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Ökonomische Grundlagen der Wanderwege in der Schweiz

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4. Entwicklung <strong>der</strong> Basisschicht ECOPLAN<br />

2.1) sowie <strong>der</strong> Rationalisierungsmassnahmen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landwirtschaft und den damit verbunde-<br />

nen Ansprüchen an e<strong>in</strong> gut ausgebautes Strassennetz.<br />

Abbildung 4-7: Mittlere Anteile <strong>der</strong> Strassenklassen beim Typ Wan<strong>der</strong>wege im Tess<strong>in</strong> nach<br />

Höhenlage<br />

100%<br />

90%<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

200<br />

300<br />

400<br />

500<br />

600<br />

700<br />

6.-Klasse 6. Klasse Wegspur 5.-Klasse<br />

4.-Klasse 3.-Klasse 2.-Klasse<br />

1.-Klasse Übrige (Q, Hist, WW50)<br />

Ähnlich wie beim Typ Wan<strong>der</strong>wege verhalten sich die Anteile an den Strassenklassen bei<br />

den Bergwan<strong>der</strong>wegen (vgl. Abbildung 4-8). Die Anteile 1.- bis 4.-Klasse-Strassen s<strong>in</strong>d zwar<br />

kle<strong>in</strong>er als bei den Wan<strong>der</strong>wegen, jedoch nach wie vor markant. Erst ab e<strong>in</strong>er Höhe von<br />

2„400 m.ü.M. werden die Bergwan<strong>der</strong>wege vor allem von Wegen 6.-Klasse dom<strong>in</strong>iert.<br />

800<br />

72<br />

900<br />

1000<br />

1100<br />

1200<br />

1300<br />

1400<br />

1500<br />

1600

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