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Marcel Albert und Markus Eckstein Lebendige Gemeinde am Rande ...

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entfallen. Umfangreichere Sondernummern erschienen jeweils zu Beginn der<br />

Fastenzeit, des Sommers <strong>und</strong> des Advents sowie bei besonderen Anlässen. 1986<br />

betrug die Auflage 2600 für St. Johann Baptist <strong>und</strong> 800 für St. Hedwig.<br />

Immer zahlreicher wurden die Hinweise auf Veranstaltungen außerhalb der<br />

beiden Pfarreien im ganzen Seelsorgebereich Dünnwald/Höhenhaus. Seit Anfang<br />

2002 enthielt der Pfarrbrief die Gottesdienste in allen fünf Kirchen des Bezirks. Vom<br />

9. März an gab er zusätzlich an, welcher Priester die Messe zelebriert <strong>und</strong> dabei<br />

predigt.<br />

Ein erster Schaukasten erwies sich auf Dauer als nicht ausreichend. So wurde<br />

1978 nach einer kurzen Experimentierzeit mit einer Anschlagetafel beschlossen,<br />

einen zweiten Schaukasten <strong>am</strong> Flachsrosterweg aufzustellen. Obwohl der<br />

Pfarrgemeinderat von St. Johann Baptist <strong>und</strong> St. Hedwig seit Anfang 2002<br />

Mitarbeiter suchte, die eine Internetseite aufbauen konnten, gelang es zunächst nicht,<br />

eine homepage der beiden Pfarreien zu erstellen. Was die Erwachsenen nicht<br />

schafften, das konnte die Jugend. Seit dem Sommer 2002 existierte eine homepage<br />

der Ministranten (www.messdiener-hoehenhaus.de), seit Juni 2003 auch eine<br />

ebenfalls sehr gut gestaltete Seite der beiden Pfarreien (www.sthedwig.de <strong>und</strong><br />

www.stjohannbaptist.de).<br />

Kirchenmusik<br />

Mit dem 1968 angestellten Küster, Organisten <strong>und</strong> Chorleiter Willi Leufgens<br />

besass die Pfarrei St. Hedwig einen engagierten Kirchenmusiker, der es verstand,<br />

sowohl ein Orchester wie einen Kirchenchor zu begeistern. Von Anfang an existierte<br />

in St. Hedwig ein Kirchenchor. Dabei legte Leufgens die Musiker <strong>und</strong> Sänger nicht<br />

auf das eine oder andere Repertoire fest, sondern war bereit, außer der klassischen<br />

Kirchenmusik auch modernes Liedgut einzuproben <strong>und</strong> zu begleiten. 1976 zählte der<br />

Chor 34 <strong>und</strong> die Schola zwölf Mitglieder. Außerdem gab es ein Jugendorchester <strong>und</strong><br />

eine Kinder-Flötengruppe.<br />

Für den großen Kirchenraum St. Hedwigs fehlte zunächst eine angemessene<br />

Orgel. Jahrelang musste Willi Leufgens den Gottesdienstgesang auf einem kleinen<br />

Instrument begleiten, das der Pfarrei vom Erzbistum gegen eine Gebühr geliehen<br />

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