SAISONCHRONIK 2009/10 - 1899 Hoffenheim
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In der 90. Minute gab es noch einmal Eckball<br />
für <strong>1899</strong> <strong>Hoffenheim</strong>, den sich Salihovic auf der<br />
linken Seite zurechtlegte. Mit feinem Schnitt<br />
scharf nach innen geschossen, erreichte Compper<br />
den Ball als erster und wuchtete ihn am<br />
herbeieilenden Schlussmann vorbei ins Tor.<br />
Gleich darauf ertönte der Schlusspfi ff: <strong>1899</strong><br />
<strong>Hoffenheim</strong> stand damit zum dritten Mal in der<br />
Vereinsgeschichte im Viertelfi nale des DFB-Pokals.<br />
Wie viel das Publikum der Mannschaft inzwischen<br />
zutraute, war kurz vor Ende von den Tribünen zu<br />
hören: „Berlin – Berlin – wir fahren nach Berlin!“<br />
Die Pokalauslosung vier Tage darauf setzte<br />
solchen Wünschen einen schweren Klotz in den<br />
Weg: Werder Bremen. Mit Heimrecht. Härter<br />
hätte das Los fürs Viertelfi nale kaum sein können.<br />
Vedad Ibisevic fand dafür die einzig angemessenen<br />
Worte: „Es wird kein einfaches Spiel, aber<br />
wir werden dort gut vorbereitet sein und dieses<br />
Mal als Sieger vom Platz gehen.“ �<br />
Maicosuel, brasilianischer<br />
Neuzugang,<br />
machte in diesem<br />
Spiel nicht sein<br />
erstes Tor...<br />
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