FE-BGDK - Dlubal Software
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30<br />
2 Theoretische Grundlagen<br />
Wölbbehinderung durch einen Trägerüberstand [2]<br />
Die Wölbfeder infolge eines Trägerüberstandes wird gemäß folgender Gleichung ermittelt:<br />
1<br />
Cω = G ⋅ IT<br />
⋅ ⋅ tanh(<br />
λ ⋅ lk)<br />
λ<br />
mit<br />
λ =<br />
⋅I<br />
E ⋅I<br />
G T<br />
Programm <strong>FE</strong>-<strong>BGDK</strong> © 2010 Ingenieur-<strong>Software</strong> <strong>Dlubal</strong> GmbH<br />
ω<br />
l k Überstandslänge<br />
Gleichung 2.27: Wölbfeder Trägerüberstand<br />
Bild 2.16: Wölbfeder durch Trägerüberstand<br />
z<br />
x<br />
y<br />
l k w = 0<br />
Wölbbehinderung durch ein drillsteifes Querschott<br />
Von den Wölbfedern aus Stirnplatten oder Trägerüberständen geht nur eine relativ geringe<br />
Stützung aus. Effektiver ist der planmäßige Einbau drillsteifer Querschotte in Form eingeschweißter<br />
U- oder Winkel-Profile [2]. Es entsteht dann ein geschlossener Kastenquerschnitt<br />
um die z-Achse (Hochachse).<br />
h m<br />
Bild 2.17: Wölbfeder durch Querschott<br />
b u<br />
t<br />
s<br />
h u