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FE-BGDK - Dlubal Software

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52<br />

3 Eingabedaten<br />

3.5 Elastische Stabbettungen<br />

In dieser Maske werden die kontinuierlichen Stützungen der Stabsätze definiert. Wenn auf<br />

Rahmenriegeln Trapezbleche aufliegen, so bewirken diese eine Drehbettung der Riegel und<br />

wirken zudem als Schubfeld (siehe Kapitel 2.4, Seite 23). Außerdem kann die stabilisierende<br />

Wirkung von Pfetten und Verbänden erfasst werden.<br />

Die Ermittlung der Federkonstanten ist in den Kapiteln 2.5.1 und 2.5.2 ab Seite 26 ausführlich<br />

beschrieben.<br />

Werden Trapezbleche als Schubfelder eingesetzt, dann sind unbedingt die in den Normen<br />

genannten Bedingungen einzuhalten, vgl. [12].<br />

Bild 3.15: Maske 1.5 Elastische Stabbettungen<br />

Die kontinuierlichen Federn sind auf das lokale Stabkoordinatensystem bezogen und sind<br />

längs des Stabes konstant (vgl. Kapitel 2.2.3, Seite 17).<br />

Stabsatz Nr.<br />

Die Lagerungsbedingungen werden stabsatzweise definiert.<br />

Um eine neue Stabbettung einzufügen, ist der Cursor in eine freie Zelle dieser Spalte zu setzen<br />

und der Stabsatz anzugeben oder aus der Liste zu wählen. In der nächsten Spalte Stab<br />

können dann die zu bettenden Stäbe festgelegt werden.<br />

Stab Nr.<br />

In dieser Spalte werden die elastisch gebetteten Stäbe einzeln oder als Liste eingetragen<br />

bzw. über die Schaltfläche […] (vgl. Bild 3.15) im RSTAB-Arbeitsfenster grafisch ausgewählt.<br />

Elastische Bettung C y / C z / Cϕ,x<br />

In den Spalten C bis E werden die Weg- bzw. Drehfederkonstanten der ausgewählten Stäbe<br />

festgelegt (vgl. Kapitel 2.5.1 und 2.5.2). Durch Klicken in die Zellen wird das Kontextmenü<br />

zugänglich, das eine komfortable Ermittlung der Federkonstanten ermöglicht. Alternativ<br />

können die Konstanten der Weg- oder Drehfedern manuell eingetragen werden.<br />

Programm <strong>FE</strong>-<strong>BGDK</strong> © 2010 Ingenieur-<strong>Software</strong> <strong>Dlubal</strong> GmbH

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