FE-BGDK - Dlubal Software

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4 Inhalt Inhalt Seite Inhalt Seite 9.4 Kragträger mit Gleichlast 106 9.4.1 Kragträgerende ohne Lagerung 106 9.4.2 Kragträgerende mit seitlicher Stützung 107 9.5 Träger mit Gleichlast 107 9.6 Durchlaufträger mit zwei Einzellasten 108 9.7 Durchlaufträger mit Gleichlasten 108 Programm FE-BGDK © 2010 Ingenieur-Software Dlubal GmbH 9.8 Dreifeldträger mit Gleichlasten 110 9.9 Gebetteter Träger mit Normalkraft 112 9.10 Dachträger Bürogebäude 113 9.11 Träger mit exzentrischer Gleichlast 117 A Literatur 118 B Index 119
1 Einleitung 1. Einleitung 1.1 Zusatzmodul FE-BGDK Das Modul FE-BGDK stellt kein eigenständig lauffähiges Programm dar, sondern ist als Zusatzmodul fest in die Benutzeroberfläche des Hauptprogramms RSTAB integriert. Damit werden dem Nachlaufmodul die strukturspezifischen Eingabe- und Belastungsdaten aller Stäbe automatisch zur Verfügung gestellt. Umgekehrt können die FE-BGDK-Ergebnisse im Arbeitsfenster von RSTAB grafisch ausgewertet und in das zentrale Ausdruckprotokoll eingebunden werden. FE-BGDK führt den Nachweis gegen Biegeknicken und Biegedrillknicken für Stabsätze. Das Programm basiert auf der Methode der finiten Elemente. Die Nachweise erfolgen am Gesamtsystem. Dazu werden Schnittgrößen, Verformungen und Spannungen von räumlich beanspruchten Tragwerken nach Theorie II. Ordnung bestimmt. FE-BGDK ermittelt zudem für eine gegebene Lastkombination die Stabilitätslast oder die maximal aufnehmbare Last bei Einhaltung der Normal-, Schub- und Vergleichsspannungen. Separate Bemessungsfälle erlauben eine flexible Untersuchung des Biegeknick- und Biegedrillknickverhaltens. Gemäß DIN 18800 kann der Nachweis nach verschiedenen Verfahren durchgeführt werden. In FE-BGDK geschieht dies durch folgende Ansätze: • Berechnung der kritischen Lasten am perfekten System. Dies liefert - die ideale Biegeknicklast NKi,z um die z-Achse (aus der Systemebene heraus), - die ideale Drillknicklast N Ki,ϑ bzw. - das ideale Biegedrillknickmoment M Ki um die y-Achse. Mit diesen idealen Werten kann dann der Stabilitätsnachweis nach DIN 18800, Teil 2 für I-Profile nach dem Ersatzstabverfahren (z. B. mit BGDK) geführt werden. • Berechnung der maximalen aufnehmbaren Last F T bevor ein Stabilitätsverlust unter Einhaltung der vorgegebenen elastischen Grenzspannung eintritt (Durchschlagslast) oder Ermittlung der elastischen Grenzlast F G, bei der die elastische Grenzspannung erreicht wird. Diese Berechnungen erfolgen am imperfekten System. • Nachweis der Spannungen unter γ-facher Last F d am imperfekten System. Die Berechnung erfolgt nach Biegetorsionstheorie II. Ordnung mit folgenden Möglichkeiten: • Nachweis am Gesamtsystem, um so z. B. die Einspannwirkungen für die biegedrillknickgefährdeten Bauteile in systemgerechter Weise zu berücksichtigen • Bestimmung der Imperfektionen durch eine Eigenwertanalyse vor der Berechnung und Ansatz des skalierten Eigenvektors als System-Vorverformung • Erfassung des Einflusses von Verbänden und anderen stützenden Bauteilen durch Anordnung exzentrischer Knotenfedern sowie Idealisierung von Wölbeinspannungen über entsprechende Einzelfedern • Berücksichtigung der elastischen Drehbettung durch die Trapezbleche der Dachhaut und/oder Verbandsschubsteifigkeiten in Form von verteilten Federn und Drehfedern, die in beide Querschnittsachsenrichtungen wirken • Realisierung einer eventuell vorhandenen gebundenen Kippachse durch Vorgabe entsprechender Randbedingungen Programm FE-BGDK © 2010 Ingenieur-Software Dlubal GmbH 5
Seite 1: Fassung Dezember 2010 Zusatzmodul F
Seite 6 und 7: 6 1 Einleitung Der Nachweis gegen B
Seite 8 und 9: 8 1 Einleitung 1.3 Gebrauch des Han
Seite 10 und 11: 10 2 Theoretische Grundlagen 2. The
Seite 12 und 13: 12 Profiltypen 2 Theoretische Grund
Seite 14 und 15: 14 2 Theoretische Grundlagen Prakti
Seite 16 und 17: 16 2 Theoretische Grundlagen 2.2.3
Seite 22 und 23: 22 2 Theoretische Grundlagen Des We
Seite 24 und 25: 24 2 Theoretische Grundlagen Erfolg
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Seite 34 und 35: 34 2 Theoretische Grundlagen Für d
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Seite 38 und 39: 38 2 Theoretische Grundlagen N d v,
Seite 40 und 41: 40 3 Eingabedaten 3. Eingabedaten A
Seite 42 und 43: 42 3 Eingabedaten 3.2 Materialien D
Seite 44 und 45: 44 3 Eingabedaten 3.3 Querschnitte
Seite 46 und 47: 46 3 Eingabedaten Querschnittsgrafi
Seite 48 und 49: 48 3 Eingabedaten Die Schaltfläche
Seite 50 und 51: 50 3 Eingabedaten Die Abmessungen d
Seite 52 und 53: 52 3 Eingabedaten 3.5 Elastische St
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54 3 Eingabedaten Schubfeld Bild 3.
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56 3 Eingabedaten Bild 3.20: Biblio
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58 3 Eingabedaten Pfetten Bild 3.23
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60 3 Eingabedaten Exzentrizität e
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62 3 Eingabedaten Wegfeder Die Scha
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64 3 Eingabedaten 3.7 Stabendgelenk
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66 3 Eingabedaten 3.8 Belastung Die
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68 3 Eingabedaten 3.8.2 Stablasten
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70 3 Eingabedaten Bild 3.36: Dialog
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72 Zeigen-Navigator: Rendering der
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74 4 Berechnung 4. Berechnung In je
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76 4 Berechnung Auch über die List
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78 5 Ergebnisse Spannungsart FE-BGD
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80 5 Ergebnisse Lastfall In Spalte
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82 5 Ergebnisse 5.5 Schnittgrößen
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84 5 Ergebnisse 5.7 Lagerkräfte Bi
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86 5 Ergebnisse Bild 5.10: Dialog L
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88 6 Ergebnisauswertung Relationsba
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92 6 Ergebnisauswertung Bild 6.6: Z
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94 6 Ergebnisauswertung 6.3 Ergebni
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96 6 Ergebnisauswertung Bild 6.12:
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98 7 Ausdruck 7.2 Grafikausdruck Di
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100 8 Allgemeine Funktionen FE-BGDK
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102 8 Allgemeine Funktionen Excel /
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104 9 Beispiele Das ideale Biegedri
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106 9 Beispiele Ein Vergleich der S
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108 9 Beispiele 9.6 Durchlaufträge
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110 9 Beispiele E I χ = ω = 2 l G
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112 9 Beispiele 9.9 Gebetteter Trä
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114 9 Beispiele Die Bemessungslast
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116 9 Beispiele Bild 9.14: Erste un
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118 A Literatur A Literatur [1] PET
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120 B Index H Hintergrundgrafik ...
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