02.06.2013 Aufrufe

FE-BGDK - Dlubal Software

FE-BGDK - Dlubal Software

FE-BGDK - Dlubal Software

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

3 Eingabedaten<br />

Die Einzelfedern sind zentrisch auf das globale Koordinatensystem bezogen (siehe Kapitel<br />

2.2.3, Seite 16).<br />

Die stabilisierende Wirkung angeschlossener Objekte lässt sich in der folgenden Maske 1.5<br />

Elastische Stabbettungen an (vgl. Kapitel 3.5, Seite 52) erfassen. Dort können die Weg- und<br />

Drehfederkonstanten von Pfetten, Verbänden und Trapezblechen mitsamt Exzentrizitäten<br />

abgebildet und als kontinuierliche Stützungen realisiert werden.<br />

Stabsatz Nr.<br />

Die Lagerungsbedingungen werden stabsatzweise definiert.<br />

Um zusätzliche Knotenlager einzufügen, ist der Cursor in eine freie Zelle dieser Spalte zu<br />

setzen und der Stabsatz anzugeben oder aus der Liste zu wählen. In der nächsten Spalte<br />

Knoten können dann die zu lagernden Knoten festgelegt werden.<br />

Knoten Nr.<br />

In dieser Spalte werden die gelagerten Knoten einzeln oder als Liste eingetragen bzw. über<br />

die Schaltfläche […] (vgl. Bild 3.8) im RSTAB-Arbeitsfenster grafisch ausgewählt.<br />

Stützung / Einspannung bzw. Feder<br />

In den Spalten C bis H werden die Lagerungsbedingungen der ausgewählten Knoten festgelegt.<br />

Durch Klicken in die Kontrollkästchen werden die Stützungen oder Einspannungen in<br />

den entsprechenden Freiheitsgraden aktiviert bzw. deaktiviert. Alternativ können die Konstanten<br />

der Weg- oder Drehfedern manuell eingetragen werden.<br />

Über die Schaltfläche [Bearbeiten] am unteren Ende der Spalte B lassen sich die Lagerungsbedingungen<br />

ebenfalls anpassen. Es öffnet sich folgender Dialog.<br />

Bild 3.9: Dialog Knotenlager bearbeiten<br />

Wölbeinspannung<br />

In der Spalte I werden die Wölbparameter der gelagerten Knoten festgelegt. Neben einer<br />

vollständigen Wölbeinspannung lassen sich auch die Konstanten von Wölbfedern manuell<br />

eintragen.<br />

Die Behinderung der Verwölbung erhöht die Torsionssteifigkeit eines Trägers mit offenem<br />

dünnwandigen Querschnitt. Die theoretischen Erläuterungen zur Ermittlung der Wölbfedern<br />

finden Sie im Kapitel 2.5.3 ab Seite 29.<br />

Programm <strong>FE</strong>-<strong>BGDK</strong> © 2010 Ingenieur-<strong>Software</strong> <strong>Dlubal</strong> GmbH<br />

47

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!