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Leitfaden zur Umsetzung des Audits FAMILIE & BERUF in ... - BMWA

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Inhalt:<br />

Management Summary (H<strong>in</strong>tergrund/E<strong>in</strong>leitung/Aufbau) Seite 3<br />

Kapitel 1: Vere<strong>in</strong>barkeit als Thema ? – Personalbedarf – Rechtslage Seite 6<br />

1.1. Personalsituation Österreich Seite 6<br />

1.1.1. Alten- und Pflegeheime Seite 6<br />

1.1.2. Mobile Pflegedienste Seite 7<br />

1.2.1. Personalmangel? Seite 7<br />

1.2.2. Interner Personalmangel Seite 8<br />

1.3. Rechtslage zu Vere<strong>in</strong>barkeit Familie & Beruf <strong>in</strong> der Altenpflege Seite 8<br />

1.4. Europäische Union Seite 9<br />

1.5. Familienbewusste Personalpolitik Seite 10<br />

1.5.1. Das österreichische Audit Familie & Beruf Seite 10<br />

1.5.1.1. Ablauf Seite 10<br />

1.5.1.2. Zielsetzungen Seite 11<br />

1.5.1.3. Aufwand und Nutzen Seite 11<br />

1.5.1.4. E<strong>in</strong>satzbereiche Seite 11<br />

1.6. Das european family audit Seite 12<br />

Kapitel 2: Qualitätsmanagement und MitarbeiterInnenorientierung Seite 12<br />

2.1. Das Audit Familie & Beruf im Rahmen von Qualitäts-<br />

Management-Programmen Seite 13<br />

2.2. Qualitäts-Gütezeichen für E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> der Altenpflege Seite 15<br />

2.3. Qualitätsmerkmale <strong>in</strong> der mobilen Pflege und Betreuung Seite 17<br />

2.4. Standardisierung, Normierung, Zertifizierung von Qualitäts-<br />

management <strong>in</strong> der Pflege Seite 18<br />

2.5. Corporate Social Responsibility Seite 19<br />

Kapitel 3: Die Handlungsfelder <strong>des</strong> <strong>Audits</strong> <strong>FAMILIE</strong> & <strong>BERUF</strong><br />

Allgeme<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen der Altenpflege Seite 20<br />

3.1. Aktive Arbeitszeitgestaltung – optimale Betreuung und Familien-<br />

kompatibilität Seite 23<br />

3.2. Arbeitsabläufe- und <strong>in</strong>halte – menschenbezogene Dienst-<br />

leistungen und Belastungsausgleich Seite 26<br />

3.3. Arbeitsort – Mobilitätsunterstützung wo nötig Seite 31<br />

3.4. Informations- und Kommunikationspolitik Seite 33<br />

3.5. Führungskompetenz – Vorbildwirkung und angemessene<br />

Berücksichtigung privater Interessen Seite 34<br />

3.6. Personalentwicklung Seite 37<br />

3.7. Entgeldbestandteile und geldwerte Leistungen Seite 39<br />

3.8. Flankierender Service für Familien Seite 40<br />

3.9. Betriebsspezifika Seite 42<br />

3.10. Personalpolitisches Datenmodell Seite 42<br />

Kapitel 4: Externe E<strong>in</strong>flussfaktoren und Handlungsempfehlungen Seite 43<br />

Anhang: Quellenrecherchen/L<strong>in</strong>ks zu verwandten Projekten/Projektteam Seite 46<br />

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