Leitfaden Audit berufundfamilie in der Autonomen Provinz ... - BMWA

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3. Zielsetzungen Zielsetzungen Die Einführung des Audits sollte im Rahmen dieses Projektes unter erheblichem Zeitdruck stattfinden. Dennoch oder gerade auch deshalb wurde das Endziel, ein standardisiertes Audit in Südtirol implementiert und einen Leitfaden zur Übertragbarkeit der Vorgehensweise zur Anpassung und Einführung desselben erstellt zu haben, konsequent verfolgt. Daraus ergaben sich Teilziele, deren zeitliche Aufeinanderfolge auch entscheidend für das Endergebnis ist. 3.1. Konstituierung des Auditrates Als erstes Ziel setzten wir uns die Konstituierung des Auditrates, einem Gremium von entsprechenden Experten aus den verschiedensten Bereichen. So konnten gleich zu Beginn des Projektes die für den Erfolg mitverantwortlichen Interessensgruppen im Lande eingebunden werden. 3.2. Anpassung der Kerninstrumente Das zweite Ziel war die Erarbeitung der Anpassungen der europäischen Rahmenrichtlinie und des europäischen Kriterienkatalogs, um die Grundlage für den Lizenzvertrag mit der Hertie gGmbH zu schaffen. Hierfür war es notwendig die beiden sogenannten Kerninstrumente vom Deutschen ins Italienische zu übersetzen. In mehreren Workshops mit den Mitgliedern des Auditrates wurden die Kerninstrumente vorgestellt, besprochen, diskutiert, abgeändert und angepasst. 3.3. Ausgebildete AuditorInnen und GutachterInnen Das dritte Ziel war die Schulung der Auditoren und Auditorinnen und der Gutachter und GutachterInnen. Um eine ganzheitliche Schulung zu gewährleisten wurde diese in ein theoretisches und ein praktisches Modul unterteilt. 3.4. Pilotphase in Unternehmen Das vierte Ziel reiht sich gleich an die Schulung an, denn um den praktischen Teil zu absolvieren, benötigten wir auch Organisationen, in denen das Audit durchgeführt werden konnte. Und gleichzeitig gewannen wir so zwei Unternehmen, die sich an diesem Pilotprojekt aktiv beteiligten. Endbericht 14/80
3.5. „Produkte“ Zielsetzungen Dieses Ziel ist die erfolgte Umsetzung in Form eines standardisierten Audits, den ausgebildeten Auditorinnen und GutachterInnen und den grundzertifizierten Unternehmen. 3.6. Leitfaden Der Leitfaden dient dem Europäischen Mehrwert, d.h. die Übertragbarkeit der Vorgehensweise zur Anpassung und Einführung des Audits ist somit für andere EU-Mitgliedsstaaten ersichtlich und nachvollziehbar. Endbericht 15/80
Seite 1 und 2: Endbericht Der Weg zum nationalen A
Seite 3 und 4: 8.3. Modul 1 - Theorie 8.4. Modul 2
Seite 5 und 6: 6 Verleihung Grundzertifikat im Rah
Seite 7 und 8: Ausgangssituation des Projektes 2.
Seite 9 und 10: Ausgangssituation des Projektes Ums
Seite 11 und 12: Arbeitspaket N°: 1.3 Adaptierung d
Seite 13: Arbeitspaket N°: 1.5 Wiedergabe de
Seite 17 und 18: 4.2. Beschäftigung Südtirol hat V
Seite 19 und 20: 4.3. Kinderbetreuung Analyse der Is
Seite 21 und 22: Konstituierung des Auditrats 5. Kon
Seite 23 und 24: Konstituierung des Auditrats dieser
Seite 25 und 26: 5.4. Konstituierende Sitzung 5. Dez
Seite 27 und 28: Übersetzung der europäischen Rahm
Seite 29 und 30: Schulung der AuditorInnen und Gutac
Seite 39 und 40: 0. Inhalt 0. Inhalt Schulung der Au
Seite 41 und 42: 1.1.3 Mitarbeiterstruktur Schulung
Seite 43 und 44: Pilotphase in zwei Unternehmen 2. E
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Seite 47 und 48: Pilotphase in zwei Unternehmen zur
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Seite 51 und 52: Pilotphase in zwei Unternehmen 2.8
Seite 53 und 54: Pilotphase in zwei Unternehmen 3. E
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Seite 57 und 58: Pilotphase in zwei Unternehmen 4. U
Seite 59 und 60: Ansprechpartner für familienbezoge
Seite 61 und 62: Auswertung 380 360 340 320 300 280
Seite 63 und 64: 10. Leitfaden Leitfaden L E I T F A
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Leitfaden Die Lizenz beinhaltet ins
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Nationale Workshops Elisa Zechner,
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Nationale Workshops 11.1.3. VEREINB
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Nationale Workshops sich die Bildun
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Nationale Workshops Projektziel: Au
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Nationale Workshops Ergebnisse der
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Nationale Workshops Bei der Abschlu
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Nationale Workshops Verbreitung de
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