Leitfaden Audit berufundfamilie in der Autonomen Provinz ... - BMWA

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Pilotphase in zwei Unternehmen 2.9 Betriebsspezifika/aktuelle Situation Es gibt keinen Plan zur Gleichstellung von weiblichen und/oder männlichen Beschäftigten im Unternehmen. Weitere Betriebsspezifika: • Hilfe bei Ansuchen bei Behörden • Jubilare – Geschenke für Betriebstreue • Weihnachtsgeschenke • Chef bietet allen Du an • Arbeitssicherheit geht über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus und bedarf keiner Genehmigung bei Investitionen (Arbeitskleidung) • Umweltmanagement Endbericht 52/80
Pilotphase in zwei Unternehmen 3. Ergebnisse des Präsentationsworkshops - Definierte Ziele in den einzelnen Handlungsfeldern 3.0 Grundsätzliches Im Rahmen des Präsentationsworkshops wurde die Analyse des IST- Zustandes dargelegt sowie die von den AuditorInnen ausgearbeiteten Handlungsempfehlungen vorgestellt. Gemeinsam mit der Projektgruppe wurden in zwei Arbeitsgruppen die Maßnahmen zur Definition des SOLL- Wertes diskutiert. Die Ergebnisse beider Gruppen wurden anschließend zusammengeführt, die Zielvereinbarungen entwickelt und in einem Umsetzungsplan die gewünschten Maßnahmen verbindlich vereinbart, sowie die zeitliche Umsetzung und die Verantwortlichkeiten festgelegt. Die im Umsetzungsplan festgelegten Maßnahmen gelten für den italienischen Sitz der HOPPE-Gruppe in St. Martin in Passeier als auch für die Werke in St. Martin in Passeier, Schluderns und Laas. Von Seiten der Unternehmensleitung wurde klargelegt, dass die Maßnahmen nur im Einklang mit den Unternehmenszielen, die die Überlebensfähigkeit des Unternehmens an erste Stelle rücken, unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen und in Abstimmung mit den betrieblichen Erfordernissen, umgesetzt werden können. Es wurde mit der Projektgruppe vereinbart einen Katalog der familienfreundlichen Maßnahmen zu erstellen und intern zu kommunizieren, welcher die im Unternehmen bereits informell vorhandenen familienbewussten sowie die neu festgelegten Maßnahmen schriftlich zusammenfassen soll, um sie verstärkt im Bewusstsein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch der Unternehmensleitung zu verankern. Weiters sollen mittels einer Mitarbeiterbefragung Bedarfsanalysen in einigen Handlungsfeldern angestellt werden, um Anregungen für eine gezielte Weiterentwicklung der bereits familienbewussten Personalpolitik des Unternehmens HOPPE zu erhalten. 3.1 Arbeitszeit • • • Es wird untersucht, welche organisatorischen Maßnahmen möglich sind, um die Flexibilisierung auch im Produktionsbereich durchführen zu können. Am 12.09.2003 wurde vereinbart: Überstunden können ganztätig, auch für mehrere aufeinander folgende Tage ausgeglichen werden. Maßnahmenkatalog schriftlich formuliert und intern kommuniziert: die Berücksichtigung der familiären Bedürfnisse bei der Personaleinsatzplanung, Freistellung für wichtige familiäre Ereignisse, Zusatzurlaub aus wichtigen familiären Gründen, Freistellung der Väter Endbericht 53/80
Seite 1 und 2: Endbericht Der Weg zum nationalen A
Seite 3 und 4: 8.3. Modul 1 - Theorie 8.4. Modul 2
Seite 5 und 6: 6 Verleihung Grundzertifikat im Rah
Seite 7 und 8: Ausgangssituation des Projektes 2.
Seite 9 und 10: Ausgangssituation des Projektes Ums
Seite 11 und 12: Arbeitspaket N°: 1.3 Adaptierung d
Seite 13 und 14: Arbeitspaket N°: 1.5 Wiedergabe de
Seite 15 und 16: 3.5. „Produkte“ Zielsetzungen D
Seite 17 und 18: 4.2. Beschäftigung Südtirol hat V
Seite 19 und 20: 4.3. Kinderbetreuung Analyse der Is
Seite 21 und 22: Konstituierung des Auditrats 5. Kon
Seite 23 und 24: Konstituierung des Auditrats dieser
Seite 25 und 26: 5.4. Konstituierende Sitzung 5. Dez
Seite 27 und 28: Übersetzung der europäischen Rahm
Seite 29 und 30: Schulung der AuditorInnen und Gutac
Seite 39 und 40: 0. Inhalt 0. Inhalt Schulung der Au
Seite 41 und 42: 1.1.3 Mitarbeiterstruktur Schulung
Seite 43 und 44: Pilotphase in zwei Unternehmen 2. E
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Seite 57 und 58: Pilotphase in zwei Unternehmen 4. U
Seite 59 und 60: Ansprechpartner für familienbezoge
Seite 61 und 62: Auswertung 380 360 340 320 300 280
Seite 63 und 64: 10. Leitfaden Leitfaden L E I T F A
Seite 65 und 66: Leitfaden Die Lizenz beinhaltet ins
Seite 67 und 68: Nationale Workshops Elisa Zechner,
Seite 69 und 70: Nationale Workshops 11.1.3. VEREINB
Seite 71 und 72: Nationale Workshops sich die Bildun
Seite 73 und 74: Nationale Workshops Projektziel: Au
Seite 75 und 76: Nationale Workshops Ergebnisse der
Seite 77 und 78: Nationale Workshops Bei der Abschlu
Seite 79 und 80: Nationale Workshops Verbreitung de

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