Leitfaden Audit berufundfamilie in der Autonomen Provinz ... - BMWA

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Ausgangssituation des Projektes Beraterteam: International Consulting, Innsbruck Dr. Tatjana Marinell, Auditorin und Dr. Wolfgang Bauer, TÜV Bayern, Gutachter 2.2.3. Lizenzvertrag mit der gemeinnützigen Hertie Stiftung Um in Europa eine abgestimmte Übertragung des european work & family audit auf nationale Verhältnisse zu gewährleisten, arbeitet die Beruf & Familie gemeinnützige GmbH mit geeigneten nationalen Institutionen, in der Regel mit den zuständigen Ministerien, als Nationale Träger zusammen. Der Lizenzvertrag mit der gemeinnützigen GmbH beinhaltet: das Recht und die Verpflichtung zur Ausgestaltung und Detaillierung des Europäischen Basis-Kriterienkatalog an die nationalstaatlichen Verhältnisse das Recht und die Verpflichtung zur Ausgestaltung und Detaillierung der Richtlinie für die Durchführung des european work & family audit (im folgenden „Europäische Richtlinie“) an nationalstaatliche Verhältnisse. das Recht zur Nutzung des Auditierungsverfahrens und zur Verleihung des Zertifizierungszeichens. die Verpflichtung in allen Prospekten, Anzeigen, Dokumentationen, sonstigen Druckschriften und Medienprodukten wie insbesondere in Homepages oder auf elektronischen Datenträgern an geeigneter Stelle den Hinweis anzubringen, dass das originäre european work & family audit „eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, Deutschland“ ist. 2.3. Start – up Meeting Beim Start-up Meeting im November 2002 wurden die Arbeitspakete definiert, woraus die Struktur des Projektablaufes, die Aufgaben und jeweiligen Verantwortlichen und der Zeitplan ersichtlich ist. 2.3.1. Arbeitspaket Südtirol Endbericht 8/80
Ausgangssituation des Projektes Umsetzung des Audits Familie & Beruf sowie Adaption der Kerninstrumente an die nationalstaatlichen Besonderheiten Arbeitspaket N°: 1.1 AUFBAU Verantwortlich: Autonome Provinz Bozen, IC, TÜV B Dauer: 11. Sept. – 07. Nov. 2002 Ausgangslage und Ziele Notwendigkeit, eine familienfreundliche Kultur in Südtirol bzw. Italien zu etablieren. Aktivitäten - Kommunikation mit den Partner/innen - Vorbereitung der Vertragsgestaltung für SubpartnerIn und Lizenzvertrag Schnittstellen BMSG Wien, Beruf & Familie gGmbH Erwartete Ergebnisse Beauftragung der SubpartnerIn und Beginn der Zusammenarbeit Benötigte Ressourcen und ggf. Quellen Angebot der SubpartnerIn Musterlizenzvertrag Rahmenrichtlinien Kostenposten/Budget 3 Mann-/Frautage zzgl. Spesen Termin(e) für Ergebnis 29.10.02: Erstgespräch, Bozen 7./8.Nov.2002 Start-Up- Meeting Endbericht 9/80
Seite 1 und 2: Endbericht Der Weg zum nationalen A
Seite 3 und 4: 8.3. Modul 1 - Theorie 8.4. Modul 2
Seite 5 und 6: 6 Verleihung Grundzertifikat im Rah
Seite 7: Ausgangssituation des Projektes 2.
Seite 11 und 12: Arbeitspaket N°: 1.3 Adaptierung d
Seite 13 und 14: Arbeitspaket N°: 1.5 Wiedergabe de
Seite 15 und 16: 3.5. „Produkte“ Zielsetzungen D
Seite 17 und 18: 4.2. Beschäftigung Südtirol hat V
Seite 19 und 20: 4.3. Kinderbetreuung Analyse der Is
Seite 21 und 22: Konstituierung des Auditrats 5. Kon
Seite 23 und 24: Konstituierung des Auditrats dieser
Seite 25 und 26: 5.4. Konstituierende Sitzung 5. Dez
Seite 27 und 28: Übersetzung der europäischen Rahm
Seite 29 und 30: Schulung der AuditorInnen und Gutac
Seite 39 und 40: 0. Inhalt 0. Inhalt Schulung der Au
Seite 41 und 42: 1.1.3 Mitarbeiterstruktur Schulung
Seite 43 und 44: Pilotphase in zwei Unternehmen 2. E
Seite 45 und 46: Pilotphase in zwei Unternehmen Län
Seite 47 und 48: Pilotphase in zwei Unternehmen zur
Seite 49 und 50: Pilotphase in zwei Unternehmen Die
Seite 51 und 52: Pilotphase in zwei Unternehmen 2.8
Seite 53 und 54: Pilotphase in zwei Unternehmen 3. E
Seite 55 und 56: • • • • • • • • •
Seite 57 und 58: Pilotphase in zwei Unternehmen 4. U
Seite 59 und 60:
Ansprechpartner für familienbezoge
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Auswertung 380 360 340 320 300 280
Seite 63 und 64:
10. Leitfaden Leitfaden L E I T F A
Seite 65 und 66:
Leitfaden Die Lizenz beinhaltet ins
Seite 67 und 68:
Nationale Workshops Elisa Zechner,
Seite 69 und 70:
Nationale Workshops 11.1.3. VEREINB
Seite 71 und 72:
Nationale Workshops sich die Bildun
Seite 73 und 74:
Nationale Workshops Projektziel: Au
Seite 75 und 76:
Nationale Workshops Ergebnisse der
Seite 77 und 78:
Nationale Workshops Bei der Abschlu
Seite 79 und 80:
Nationale Workshops Verbreitung de
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