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Leitfaden Audit berufundfamilie in der Autonomen Provinz ... - BMWA

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Ansprechpartner für familienbezogene<br />

Themen wahrnehmen zu können.<br />

E<strong>in</strong> diesbezügliches Sem<strong>in</strong>arangebot<br />

zum Thema Vere<strong>in</strong>barkeit Familie und<br />

Beruf wird erstellt.<br />

Pilotphase <strong>in</strong> zwei Unternehmen<br />

Im Maßnahmenkatalog wird<br />

festgehalten: Erster Ansprechpartner<br />

für familienrelevante Themen ist <strong>der</strong><br />

nächste Vorgesetzte, weitere<br />

Ansprechpartner s<strong>in</strong>d die nächsthöhere<br />

Führungskraft bzw. <strong>der</strong> Betriebsrat.<br />

2.1. Erstellung e<strong>in</strong>es <strong>Leitfaden</strong>s (Checkliste)<br />

für Mitarbeitergespräche<br />

2.2. Im Maßnahmenkatalog wird <strong>der</strong><br />

Grundsatz aufgenommen, dass die<br />

Karriere von Müttern und Vätern<br />

unterstützt wird.<br />

2.3. Den MitarbeiterInnen werden zur<br />

Geburt des K<strong>in</strong>des die Glückwünsche<br />

<strong>der</strong> Unternehmensleitung übermittelt.<br />

Die Elternschaft wird damit positiv<br />

wahrgenommen.<br />

3.1. Das unternehmerische Engagement im<br />

Bereich Beruf und Familie wird durch<br />

gezielte Öffentlichkeitsarbeit nach<br />

außen kommuniziert und zwar auf<br />

lokaler, regionaler und überregionaler<br />

Ebene und über Internet.<br />

5. Führungskompetenz<br />

Mitte<br />

2004<br />

Ende<br />

2003<br />

Mitte<br />

2004<br />

Stephan Schwarz<br />

Stephan Schwarz<br />

Stephan Schwarz<br />

Ab 2004 Personalbüro<br />

Ab sofort Stephan Schwarz<br />

Nr. Beschreibung <strong>der</strong> Maßnahmen Term<strong>in</strong> Verantwortlich Bemerkung<br />

1.2. Die Unterstützung des Managements<br />

für e<strong>in</strong>e familienfreundliche<br />

Personalpolitik wird im<br />

Maßnahmenkatalog schriftlich<br />

formuliert und <strong>in</strong>tern kommuniziert.<br />

2.1. E<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>arangebot zum Thema<br />

Vere<strong>in</strong>barkeit Familie und Beruf wird<br />

erstellt<br />

2.2. Erstellung e<strong>in</strong>es <strong>Leitfaden</strong>s (Checkliste)<br />

für Mitarbeitergespräche<br />

6. Personalentwicklung<br />

Es wird geprüft, ob die Kultur <strong>der</strong><br />

Chancengleichheit auch <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Lohnpolitik umgesetzt wird.<br />

Mitte<br />

2004<br />

Ende<br />

2004<br />

Ende<br />

2003<br />

Ende<br />

2006<br />

Stephan Schwarz<br />

Herbert<br />

Spechtenhauser<br />

Stephan Schwarz<br />

Nr. Beschreibung <strong>der</strong> Maßnahmen Term<strong>in</strong> Verantwortlich Bemerkung<br />

1.3. Der Grundsatz <strong>der</strong> Chancengleichheit Ende Stephan Schwarz<br />

wird <strong>in</strong> das Unternehmensleitbild 2006<br />

aufgenommen.<br />

Stephan Schwarz<br />

1.4. Erstellung e<strong>in</strong>es <strong>Leitfaden</strong>s (Checkliste)<br />

für Mitarbeitergespräche<br />

2.2. Entwicklung und Auswertung e<strong>in</strong>es<br />

anonymen Fragebogens zur Erhebung<br />

Ende<br />

2003<br />

Ende<br />

2004<br />

Stephan Schwarz<br />

Stephan Schwarz Mit<br />

anschließen<br />

Endbericht 59/80

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