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Leitfaden Audit berufundfamilie in der Autonomen Provinz ... - BMWA

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Pilotphase <strong>in</strong> zwei Unternehmen<br />

4. Umsetzungsplan Firma HOPPE<br />

Vere<strong>in</strong>barte Ziele <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

1. Arbeitszeit<br />

Nr. Beschreibung <strong>der</strong> Maßnahmen Term<strong>in</strong> Verantwortlich Bemerkung<br />

2.1. Es wird untersucht, welche<br />

organisatorischen Maßnahmen<br />

möglich s<strong>in</strong>d, um die Flexibilisierung<br />

auch im Produktionsbereich<br />

durchführen zu können.<br />

3.2. Am 12.09.2003 wurde vere<strong>in</strong>bart<br />

diese Maßnahme zu<br />

<strong>in</strong>stitutionalisieren. Überstunden<br />

können ganztätig, auch für mehrere<br />

aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong>folgende Tage<br />

ausgeglichen werden.<br />

4.1. Am 12.09.2003 wurde vere<strong>in</strong>bart<br />

diese Maßnahme zu<br />

<strong>in</strong>stitutionalisieren. Überstunden<br />

können ganztätig, auch für mehrere<br />

aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong>folgende Tage<br />

ausgeglichen werden.<br />

8.1. Die Berücksichtigung <strong>der</strong> familiären<br />

Bedürfnisse bei <strong>der</strong><br />

Personale<strong>in</strong>satzplanung wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Maßnahmenkatalog schriftlich<br />

formuliert und <strong>in</strong>tern kommuniziert.<br />

9.1. Entwicklung und Auswertung e<strong>in</strong>es<br />

anonymen Fragebogens zur Erhebung<br />

<strong>der</strong> Nachfrage für e<strong>in</strong> vorrangiges<br />

Wahlrecht bei <strong>der</strong> Urlaubsplanung<br />

9.2. Freistellung für wichtige familiäre<br />

Ereignisse wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Maßnahmenkatalog schriftlich<br />

formuliert und <strong>in</strong>tern kommuniziert<br />

9.3. Zusatzurlaub aus wichtigen familiären<br />

Gründen wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Maßnahmenkatalog schriftlich<br />

formuliert und <strong>in</strong>tern kommuniziert.<br />

9.4. Freistellung <strong>der</strong> Väter wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Maßnahmenkatalog schriftlich<br />

formuliert und <strong>in</strong>tern kommuniziert.<br />

2. Arbeits<strong>in</strong>halte und -prozesse<br />

Mitte<br />

2005<br />

Ende<br />

2004<br />

Ende<br />

2004<br />

Mitte<br />

2004<br />

Ende<br />

2004<br />

Mitte<br />

2004<br />

Mitte<br />

2004<br />

Mitte<br />

2004<br />

Stephan Schwarz<br />

Stephan Schwarz<br />

Stephan Schwarz<br />

Stephan Schwarz<br />

Stephan Schwarz<br />

Stephan Schwarz<br />

Überprüfung<br />

durch den<br />

Gutachter<br />

Überprüfung<br />

durch den<br />

Gutachter<br />

Mit<br />

anschließen<br />

<strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>leitung<br />

<strong>der</strong><br />

Umsetzung<br />

(bei Bedarf)<br />

Nr. Beschreibung <strong>der</strong> Maßnahmen Term<strong>in</strong> Verantwortlich Bemerkung<br />

1.1<br />

.<br />

Die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>er<br />

Qualifikationsmatrix im<br />

Produktionsbereich ist seit 12.09.2003<br />

l d<br />

Ende<br />

2006<br />

Produktionsleiter<br />

Überprüfung<br />

durch den<br />

Gutachter<br />

Endbericht 57/80

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