Leitfaden Audit berufundfamilie in der Autonomen Provinz ... - BMWA

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Leitfaden Der Auditrat entscheidet über die Vergabe der Auszeichnungen (Grundzertifikat, Zertifikat) an auditierte Unternehmen auf der Grundlage einer schriftlichen Dokumentation, die den gesamten Prozess der Audits widerspiegelt. Zur Überprüfungen der Dokumentation kann dem Auditrat die Tätigkeit eines geprüften Gutachters vorgeschaltet werden. Der Auditrat erhält eine Geschäftsordnung. Bestellung von FachberaterInnen, die vom Lizenzinhaber autorisiert die Mitglieder des Auditrates schulen und bei der Einführung des Audits fachlich kompetent begleiten. Die vom Nationalen Träger nominierten Mitglieder des Auditrates nehmen an einem Expertentraining teil. Im Rahmen dieses vom Nationalen Träger ausgerichteten Trainings erhalten die Teilnehmer Einblick in Geschichte, Zielsetzung und Umsetzung des european work & family audit®. Sie werden mit den eigenen Aufgabenstellungen vertraut gemacht und bei der Umsetzung begleitet. III. FESTSTELLEN DER JEWEILIGEN NATIONALSTAATLICHEN GESETZLICHEN UND KULTURELLEN SITUATION IM VERHÄLTNIS ZUR EUROPÄISCHEN RAHMENRICHTLINIE UND IHREN INSTRUMENTEN: damit auf dieser Basis der Lizenzvertrag zwischen der jeweiligen offiziellen staatlichen Stelle mit dem Lizenzinhaber erfolgen kann sind derzeit gültige nationale gesetzliche Bestimmungen im Gegensatz zu einzelnen Inhalten der Rahmenrichtlinie oder seiner Instrumente, ist jeweils darauf angemessen einzugehen IV. ANPASSUNG DER DISPOSITIVEN INHALTE DER EUROPÄISCHEN RAHMENRICHTLINIE MIT IHREN AUDIT- INSTRUMENTEN AN DIE JEWEILIGEN NATIONALSTAATLICHEN BEDÜRFNISSE IN ABSTIMMUNG MIT DEM LIZENZGEBER: Bearbeitung und Festlegung der Inhalte und Formulare des nationalen Kriterienkataloges Bearbeitung und Festlegung der nationalen Durchführungsrichtlinie Entwicklung der Anforderungsprofile für die AuditorInnen und GutachterInnen Die Beruf & Familie gemeinnützige GmbH überträgt die Lizenz zur Nutzung des Auditierungsverfahrens und zur Verleihung des Zertifizierungszeichens. Endbericht 64/80
Leitfaden Die Lizenz beinhaltet insbesondere das Recht und die Verpflichtung zur Ausgestaltung und Detaillierung der Europäischen Richtlinie“ an nationalstaatliche Verhältnisse. In diesem Zusammenhang hat der Nationale Träger eine Nationale Durchführungsrichtlinie zu erlassen, deren verbindlicher Kern die Europäische Richtlinie ist. Die Lizenz beinhaltet weiterhin das Recht und die Verpflichtung zur Ausgestaltung und Detaillierung des Europäischen Basis-Kriterienkatalog an die nationalstaatlichen Verhältnisse. In diesem Zusammenhang hat der Nationale Träger ein Nationalstaatlichen Kriterienkatalog zu erstellen, dessen verbindlicher Kern der Europäische Basis-Kriterienkatalog ist. V. OFFIZIELLE GENEHMIGUNG, GESETZLICHE VERANKERUNG DER ARBEITSERGEBNISSE DES AUDITRATES DURCH DIE ZUSTÄNDIGEN STAATLICHEN STELLEN UND GENEHMIGUNG DER ERFORDERLICHEN FINANZIELLEN MITTEL 1. für die Umsetzung der Auditeinführung 2. für die Einrichtung einer zuständigen und verantwortlichen Verwaltungseinheit zur Betreuung des Audits und fachlichen Beratung der politisch verantwortlichen Mandatare 3. die Abwicklung der Pilotphase mit Ausbildung der ersten AuditorInnen und GutachterInnen, sowohl theoretisch als praktisch unter Einsatz erfahrener und vom Lizenzgeber autorisierter BeraterInnen 4. für die Schaffung finanzieller Anreize für die Organisationen und Firmen, die das Audit durchführen wollen 5. für die laufende Administration, Förderung, Aus- und Weiterbildung von neuen AuditorInnen und GutachterInnen 6. für die Weiterentwicklung des Audits im Rahmen der europäischen Rahmenrichtlinie und für die Serviceleistung für Audit-Interessierte und schließlich auditierte Organisationen und Firmen 7. für die Vornahme feierlicher Verleihungen von Grund- und Endzertifikaten VI. LAUFENDER KONTAKT ZU UND KONSTRUKTIVE MITARBEIT BEIM EUROPÄISCHEN AUDITRAT ZUR PFLEGE UND WEITERVERBREITUNG DES AUDITS BERUF & FAMILIE Einmal jährlich richtet die europäische Koordinationsstelle einen Erfahrungsaustausch für alle Nationalen Träger aus. Dabei werden die Fortschritte in den einzelnen Staaten vorgestellt und diskutiert, sowie gegebenenfalls Anpassungen des Basis-Kriterienkatalog und der Europäischen Richtlinie angeregt. Endbericht 65/80
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Endbericht Der Weg zum nationalen A
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8.3. Modul 1 - Theorie 8.4. Modul 2
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6 Verleihung Grundzertifikat im Rah
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Ausgangssituation des Projektes 2.
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Ausgangssituation des Projektes Ums
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Arbeitspaket N°: 1.3 Adaptierung d
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Seite 15 und 16: 3.5. „Produkte“ Zielsetzungen D
Seite 17 und 18: 4.2. Beschäftigung Südtirol hat V
Seite 19 und 20: 4.3. Kinderbetreuung Analyse der Is
Seite 21 und 22: Konstituierung des Auditrats 5. Kon
Seite 23 und 24: Konstituierung des Auditrats dieser
Seite 25 und 26: 5.4. Konstituierende Sitzung 5. Dez
Seite 27 und 28: Übersetzung der europäischen Rahm
Seite 29 und 30: Schulung der AuditorInnen und Gutac
Seite 39 und 40: 0. Inhalt 0. Inhalt Schulung der Au
Seite 41 und 42: 1.1.3 Mitarbeiterstruktur Schulung
Seite 43 und 44: Pilotphase in zwei Unternehmen 2. E
Seite 45 und 46: Pilotphase in zwei Unternehmen Län
Seite 47 und 48: Pilotphase in zwei Unternehmen zur
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Seite 59 und 60: Ansprechpartner für familienbezoge
Seite 61 und 62: Auswertung 380 360 340 320 300 280
Seite 63: 10. Leitfaden Leitfaden L E I T F A
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Seite 69 und 70: Nationale Workshops 11.1.3. VEREINB
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Seite 77 und 78: Nationale Workshops Bei der Abschlu
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