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Bei der MitarbeiterInnenbefragung wurden 423 Fragebögen mit je 53 Fragen ausgewertet<br />

(Salzburger Hilfswerk, 2006, S. 4, 93-96), bei der KundInnenbefragung waren<br />

es 895 Fragebögen mit je 28 Fragen (Salzburger Hilfswerk, 2006, S. 3, 64-66). Der<br />

Fragebogen Die Ergebnisse der Auswertung wurden in den einzelnen Gremien (Präsidium,<br />

Vorstand, Leiterbesprechung, Dienstbesprechung) dargelegt und diskutiert.<br />

In diesem Zusammenhang wurde offensichtlich, dass manche Fragen bei einer neuerlichen<br />

Befragung überarbeitet gehören bzw. auch zusätzliche Fragen gestellt werden<br />

müssen, um die gewünschten Daten zu erhalten.<br />

Im Rahmen der Resümees beider Befragungen wurden Fragen zur Eigenreflexion<br />

und strategischen Weiterentwicklung aufgestellt. Im Folgenden sind jene Thesen erwähnt,<br />

die in Bezug zum Thema dieser Arbeit stehen:<br />

• Erhalten <strong>wir</strong> uns die Fähigkeit, die Bedürfnisse der Kunden wahrzunehmen, ihre<br />

Rückmeldungen zu beachten, zu kommunizieren und unser Handeln konsequent<br />

nutzbringend auszurichten.<br />

• Setzen <strong>wir</strong> uns weiterhin dafür ein, dass die gesellschaftliche Anerkennung<br />

unserer täglichen Leistungen steigt, indem <strong>wir</strong> darstellen was <strong>wir</strong> tun.<br />

• Vernetzung im Versorgungssystem ist von großer Bedeutung. Ärzte, Krankenhäuser,<br />

Gemeinden etc. müssen uns kennen und unsere Kompetenz wahrnehmen.<br />

• Manche Dienstleistungen existieren im „Dornröschenschlaf“ der öffentlichen<br />

Wahrnehmung.<br />

Die detaillierten Ergebnisse lassen sich in einem Hilfswerk internem Skript nachlesen.<br />

(Salzburger Hilfswerk, 2006)<br />

Die quantitativ, mittels Fragebogen erhobenen Daten wurden in weiterer Folge im<br />

Rahmen der empirischen Forschung geprüft und in die Interpretation der Auswertung<br />

unter 4.6 miteinbezogen.<br />

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