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Ebenso wurde berücksichtigt, dass sich Stadtgemeinden und Orte im Sample befinden<br />
und Gemeinden mit hohen und niedrigen Einwohnerzahlen. Die Einwohnerzahlen<br />
reichen von 883 im kleinsten Ort bis 16.000 bei der größten Stadtgemeinde.<br />
In allen Gemeinden ist das SHW tätig und es wurde darauf geachtet, dass Kooperationen<br />
in den unterschiedlichsten Dienstleistungen und in unterschiedlicher quantitativer<br />
Ausprägung vorlagen. Die in Anspruch genommenen unterschiedlichen Dienstleistungen<br />
gehen von 3 bis 10.<br />
Ebenso wurde die unterschiedliche Anzahl der in der Gemeinde wohnhaften MitarbeiterInnen<br />
und KundInnen des Salzburger Hilfswerks berücksichtigt. Die Anzahl der<br />
MitarbeiterInnen mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde geht von 0 bis 60 und die KundInnenanzahl<br />
von 3 bis 93.<br />
Sämtliche Daten wurden jeweils am Tag der Erhebung genau erfasst. Die grobe Erhebung<br />
fand von mir natürlich vorab statt, damit eine geeignete Stichprobe zusammengestellt<br />
werden konnte.<br />
4.3.5 Datenerhebungsmethode<br />
Bestärkt durch die empirische Untersuchung von Buber und Klein (2007), aus der<br />
deutlich hervorgeht, dass qualitative Erhebungsmethoden gerade in der Imageforschung<br />
bestens geeignet sind, habe ich mich für die Datenerhebung in Form von leitfadengestützten<br />
Tiefeninterviews entschieden.<br />
Zusätzlich wurde die Entscheidung durch zahlreiche Vergleiche von vorhandenen<br />
Imagestudien, sowohl im Non Profit Bereich, als auch aus dem kommerziellen Bereich,<br />
bekräftigt. Auf eine Anführung der verschiedenen Studien wurde verzichtet, da<br />
diese teilweise im Rahmen der Theorieerarbeitung bereits zitiert wurden.<br />
Speziell ging es mir auch um jenen Vorteil der qualitativen Befragung, der dem Interviewer<br />
die Möglichkeit gibt, auf den unterschiedlichen Kenntnisstand der Befragten<br />
einzugehen, flexibel auf neue Aspekte zu reagieren und einzelne Themenbereiche<br />
intensiver und detaillierter besprechen zu können. Diese Aspekte wären bei einer<br />
quantitativen Befragung nur begrenzt möglich. (Jesse, 2007, S. 124)<br />
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