MWST. - Agenzia delle Entrate

4.2
Vordruck
3ª Bozza 28/12/2007
MwSt. 2009 MwSt.- Vordrucke für das Jahr 2008
Außerdem muss im Kästchen, das die telematische Einreichung der Erklärung betrifft, der Kode 1
angeführt werden, wenn die Erklärung vom Steuerpflichtigen selbst bzw. der Kode 2, falls die Erklärung
vom Subjekt das die Übermittlung vornimmt, abgefasst wurde.
4.1.8 – SICHTVERMERK
Dieser Teil muss für die Anbringung des Sichtvermerks abgefasst werden und ist dem Verantwortlichen
des CAF bzw. dem Freiberufler vorbehalten.
In den entsprechenden Feldern muss die Steuernummer des Verantwortlichen des CAF und jene des
CAF selbst bzw. die Steuernummer des Freiberuflers, angeführt werden. Der Verantwortliche des
Steuerbeistandes beim CAF bzw. der Freiberufler muss außerdem für den Sichtvermerk im Sinne
des Art. 35 des GvD Nr.241 von 1997, unterschreiben.
4.2.1 – ÜBERSICHT VA - INFORMATIONEN UND ANGABEN ZUR TÄTIGKEIT
Die Übersicht ist in 4 Teile eingeteilt von denen die ersten zwei einige analytische Daten der Tätigkeit
bzw. der Tätigkeiten mit getrennter Buchhaltung im Sinne des Art. 36 (vergl. Absatz 3.2) beinhalten,
während der dritte und vierte Teil die Zusammenfassung aller Tätigkeiten darstellt, die von den einzelnen
Subjekten durchgeführt wurden:
– im Teil 1 sind die Daten für die Ermittlung der Tätigkeit des Steuerpflichtigen angeführt;
– Teil 2 ist für die Angabe der spezifischen Daten, welche einige steuerbefreite Geschäftsfälle und
gelegentliche Abtretungen von gebrauchten Gütern betreffen vorgesehen. Durch die Benützung
dieses Teils genügt die Abfassung eines Vordruckes, falls der Steuerzahler auch das besondere
Ermittlungssystem der Steuer, gemäß Übersicht VG anwendet;
– Teil 3 enthält die Daten der innergemeinschaftlichen Geschäftsfälle, der Ein- und Ausfuhren und
der Geschäfte mit der Republik San Marino;
– Teil 4 sieht die Angabe einiger Sonderdaten mit Bezug auf die ausgeübte Tätigkeit des Steuerpflichtigen
vor.
In den meisten Fällen müssen Steuerzahler, die nur eine Tätigkeit ausüben und falls sich keine wesentlichen,
subjektiven Umwandlungen ergeben haben, die 4 Teile nur auf einem einzigen Vordruck abfassen.
Hat der Steuerzahler hingegen mehrere Tätigkeiten mit getrennter Buchhaltung im Sinne des Art.
36 ausgeübt bzw. falls im Besteuerungszeitraum Fusionen, Spaltungen bzw. andere außerordentliche
oder sonstige wesentliche, subjektive Umwandlungen stattgefunden haben (Erbnachfolge,
Einbringung eines Betriebes usw.) müssen so viele Vordrucke eingereicht und so viele Teile 1 und
2 abgefasst werden, die den getrennten Tätigkeiten bzw. den Subjekten, welche an der Fusion
und Spaltung teilgenommen haben, entsprechen. Die Teile 3 und 4 sind für jedes Subjekt nur einmal
abzufassen, wobei die zusammengefassten Daten angegeben werden müssen.
Werden mehrere Vordrucke abgefasst, sind diese fortlaufend zu nummerieren und die dazu vorgesehenen
Felder oben rechts, abzufassen.
TEIL 1 – Allgemeine analytische Daten
Zeile VA1 - Bei Fusionen, Spaltungen, Einbringungen und Abtretungen von Betrieben bzw. bei
sonstigen wesentlichen Umwandlungen im Laufe des Jahres, muss der erklärende Steuerzahler, im
Vordruck (bzw. im Falle einer getrennten Buchführung in den Vordrucken) die MwSt.-Nummer des
umgewandelten Subjektes (aufgenommene bzw. gespaltene Gesellschaft, Subjekt das den Betrieb
einbringt bzw. abtretet usw.), für die Angabe der Daten der Tätigkeit, die von diesem während
des Zeitraumes vor der Umwandlung durchgeführt wurden, anführen. Außerdem muss der Erklärer
im selben Vordruck das Kästchen 2 ankreuzen, falls das umgewandelte Subjekt weiterhin eine Tätigkeit
ausübt, die für die MwSt. von Bedeutung ist.
Das Kästchen 3 muss vom Rechtsvorgänger im ersten Formblatt ausschließlich dann angekreuzt werden,
wenn er im Falle von getrennten Buchhaltungen mehrere Formblätter einreicht, in denen er die Beteiligung
an außerordentlichen Geschäftsfällen bzw. an sonstigen wesentlichen Umwandlungen im Laufe des Jahres,
mitteilen möchte (Teilspaltung, Einbringung, Abtretung oder Schenkung eines Teiles des Betriebes).
Das Feld 4 muss abgefasst und das Guthaben aus der MwSt.-Jahreserklärung 2008, das infolge des
außerordentlichen Geschäftsfalles zum Teil bzw. zur Gänze abgetreten wurde, angeführt werden.
Das Feld 5 muss vom nicht ansässigen Subjekt abgefasst werden, das in Italien tätig war und im
selben Jahr einen Steuervertreter und anschließend zwecks MwSt. die Direkterfassung in Anspruch
genommen hat und umgekehrt; dabei ist die MwSt.-Nummer anzugeben, die nicht mehr beansprucht
wird (siehe Abschnitt 2.3, Buchst. C).
Dasselbe Feld muss auch abgefasst werden, wenn die Übertragung von einer Erfassungsmöglichkeit
in die andere sich zwischen dem 1. Januar und dem Einreichungsdatum der Erklärung ergeben hat.
In Zeile VA2 ist der Tätigkeitskode aus der Tabelle mit der Klassifizierung der wirtschaftlichen Tätigkeiten
anzugeben, die bei Einreichung der Erklärung gültig war. Es wird darauf hingewiesen,
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