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INHALTSVERZEICHNIS<br />

A) EINLEITUNG: WAS IST UND WOZU BETREIBT MAN JURISTISCHE METHODENLEHRE? ...... 4<br />

1. Begriff und Aufgabe ................................................................................................................... 4<br />

2. Die Notwendigkeit der Methodenlehre ...................................................................................... 4<br />

3. Gegenmodelle ........................................................................................................................... 6<br />

4. Methodenlehre für die Rechtsanwendung überhaupt oder für einzelne Rechtsgebiete? ....... 10<br />

B) DIE AUSLEGUNG (IM ENGEREN SINN) ........................................................................................ 12<br />

I. DIE WÖRTLICHE („GRAMMATISCHE“) AUSLEGUNG ............................................................................... 12<br />

1. Vorklärungen ........................................................................................................................... 12<br />

2. Das Demonstrationsbeispiel.................................................................................................... 12<br />

3. Das Auslegungsmaterial ......................................................................................................... 13<br />

4. Der einfache Fall und die schlichte Subsumption ................................................................... 13<br />

II. DIE SYSTEMATISCH-LOGISCHE AUSLEGUNG...................................................................................... 17<br />

1. Das Auslegungsmaterial ......................................................................................................... 17<br />

2. Beispiele .................................................................................................................................. 18<br />

III. DIE HISTORISCHE (SUBJEKTIVE) AUSLEGUNG................................................................................... 19<br />

1. Der Streit um das „subjektive“ oder „objektive“ Auslegungsziel .............................................. 19<br />

2. Das Auslegungsmaterial ......................................................................................................... 20<br />

3. Beispiele .................................................................................................................................. 22<br />

4. Wer ist der Gesetzgeber? ....................................................................................................... 24<br />

IV. DIE OBJEKTIV-TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG ................................................................................... 26<br />

1. „Objektiver Zweck“? ................................................................................................................ 26<br />

2. Das Grundschema .................................................................................................................. 27<br />

3. Die teleologisch-systematische Auslegung ............................................................................. 30<br />

4. Die Auslegung entsprechend der „Natur der Sache“ .............................................................. 32<br />

5. Auslegung mit Hilfe eines argumentum ad absurdum ............................................................ 36<br />

6. Auslegung entsprechend vorrangigem Recht und Normkollision ........................................... 39<br />

7. Die rechtsvergleichende Auslegung ........................................................................................ 42<br />

V. DIE AUSLEGUNG IN BESONDERS SCHWIERIGEN FÄLLEN .................................................................... 44<br />

1. Merkmale ................................................................................................................................. 44<br />

2. Komplexe Streitfragen und juristische Theorien ..................................................................... 45<br />

3. Beispiel .................................................................................................................................... 48<br />

4. Prinzipien und Prinzipkollisionen ............................................................................................. 50<br />

C) DIE ERGÄNZENDE RECHTSFORTBILDUNG ............................................................................... 53<br />

I. GRUNDLAGEN .................................................................................................................................. 53<br />

1. Das Verhältnis zur Auslegung im engeren Sinn ...................................................................... 53<br />

2. Der „allgemeine negative Satz“ ............................................................................................... 56<br />

3. Die Gesetzeslücke .................................................................................................................. 57<br />

II. ANALOGIE UND UMKEHRSCHLUSS .................................................................................................... 61<br />

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