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DIE FAMILIEN - Mzes - Universität Mannheim

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Vorbemerkung zur 2. Auflage 2012<br />

Für die vorliegende Neuausgabe wurde der komplette Text von einem frühen<br />

nichtkompatiblen Textverarbeitungsprogramm in Word für Windows umgesetzt.<br />

Zahlreiche Fehler und Inkonsistenzen, welche trotz sorgfältiger Transkription des<br />

originalen Manuskripts und Korrekturlesens noch vorhanden waren, wurden beseitigt.<br />

Bei einem derartig komplexen und detailreichen Text dürften immer noch Fehler<br />

versteckt sein, welche in eventuellen weiteren verbesserten Neuausgaben ausgemerzt<br />

werden.<br />

Für die vorliegende Neuausgabe wurde erstmals ein Index der Berufe,<br />

Amtsbezeichnungen und Sachen, der Orte und Familiennamen erstellt. Das Fehlen eines<br />

solches Registers hat sich bei der genealogischen Arbeit mit dem vorliegenden<br />

Familienbuch als äusserst nachteilig erwiesen.<br />

In die Einleitung wurde ausserdem ein Abkürzungsverzeichnis eingefügt, welches<br />

neben den allgemein verwendeten Abkürzungen auch Übersetzungen der lateinischen<br />

Berufs-, Amts- und Verwandtschaftsbezeichnungen ins Deutsche enthält.<br />

Die Einleitung wurde an die veränderte und deutlich verbesserte Forschung zur<br />

Geschichte Schelklingens angepasst. So wird Bezug genommen zur 1988 erschienenen<br />

Bürgerliste von Schelklingen 1880–1930 (Rothenbacher 1988) und zum 1995<br />

erschienenen Schelklinger Häuserbuch (Rothenbacher 1995). Die Wohnungen der<br />

Schelklinger Einwohner lassen sich über das Häuserbuch jetzt leicht ermitteln.<br />

Weitere Ergänzungen der Einleitung betreffen die graphische Darstellung der<br />

demographischen Entwicklung in Schelklingen 1692–1875, die Auswertung der<br />

Auswanderungen, insbesondere in die USA, dokumentiert durch die<br />

Auswandererdatenbank von Hans Glatzle (online auf der homepage des<br />

Hauptstaatsarchivs Stuttgart).<br />

Es wäre wünschenswert gewesen, diese Dokumentation von 1876 bis 1910 weiterund<br />

bis vor den Dreißigjährigen Krieg zurückzuführen; auch eine Übertragung ins<br />

Englische wäre angebracht gewesen, um das Werk den vielen Nachfahren Schelklinger<br />

Auswanderer insbesondere in den USA zugänglich zu machen. Diese Desiderata<br />

müssen im Augenblick zukünftigen Neubearbeitungen vorbehalten bleiben.<br />

<strong>Mannheim</strong>, im Februar 2012<br />

Franz Rothenbacher<br />

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