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DIE FAMILIEN - Mzes - Universität Mannheim

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Verzeichnis der Abbildungen<br />

Text<br />

Titelblatt: Wappen der Stadt Schelklingen, aus: Deutsche Wikipedia, Schelklingen,<br />

Commons. Kanzleisiegel des Klosters Urspring, aus: Immo Eberl (Bearb.) (1978),<br />

Regesten zur Geschichte des Benediktinerinnenklosters Urspring bei Schelklingen<br />

1127–1806 (Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde, Bd. 14). Stuttgart:<br />

Müller und Gräff, Abb. Nr. 19 u. 20.<br />

Seite 20: Ansicht von Schelklingen Anfang 20. Jh. und im Spätmittelalter. Postkarte.<br />

Zeichner vermutlich Konrad Albert Koch. Privatbesitz.<br />

Seite 38:<br />

Seite 39:<br />

Nr. 1:<br />

Stadtplan Schelklingen 1821. Umzeichnung aus Flurkartenausschnitt S.O.XIV.45<br />

von Geometer Jakob Veit. Originale im StA Schelklingen und<br />

Landesvermessungsamt Stuttgart.<br />

Grund- und Situationsplan des Klosters Urspring vom Frühjahr 1826, StA<br />

Ludwigsburg E 236 Bü 2668. Mit freundlicher Genehmigung des Staatsarchivs<br />

Ludwigsburg vom 4.1.2012.<br />

Abbildungsanhang<br />

Grabdenkmal des Hans Rudolf Maurus, Sohn des Schelklinger Stadtammans und<br />

späteren urspringischen Hofmeisters Martin Maurus und der Anna Faber an der<br />

Südchorwand der St.-Afra-Kapelle in Schelklingen. Foto: Privatbesitz. (FB Nr.<br />

A103).<br />

Nr. 2: Grabdenkmal des Franz Joseph Schenck von Castell, geboren Schelklingen 27.<br />

August 1702, + Schelklingen 28. Mai 1703, mit Allianzwappen der Eltern:<br />

(Draufsicht) linke Seite Schenck von Castell (viergeteilter Schild: oben links und<br />

unten rechts 2 Geweihe, rechts oben und links unten 2 Löwen), rechte Seite von<br />

Freyberg (quergeteilter Schild mit 3 Kugeln in der unteren Hälfte; Rankenwerk in<br />

der oberen Hälfte). Wahrscheinlich Muschelkalkplatte 82,0 cm hoch, 55 cm breit,<br />

5,0 cm stark. Stehengebliebener Rand der Platte 5,0 cm breit. Vertieft<br />

ausgearbeitetes Relief. Oben das Allianzwappen, durch eine Grafenkrone bekrönt.<br />

Die Wappen werden durch eine Blätterverzierung eingerahmt. Im unteren Teil<br />

befindet sich die Kartusche mit der Inschrift. Text der Inschrift: „ANNO ·<br />

MDCCIII · XXVIII | MENSIS MAII QUASI FLOS | MVNDO EVANVIT ET IN<br />

COE | LVM TRANSPLANATVS EST | FRANCISCVS IOSEPHVS SCHENCK |<br />

COMES DE CASTELL ÆTATIS | SUÆ IX MENSIVM I <strong>DIE</strong>I“. Übersetzung:<br />

„Anno 1703 am 28. des Monats Mai verging wie eine Blume in der Welt und<br />

wurde in den Himmel umgepflanzt Franz Joseph Schenck von Castell seines<br />

Lebensalters 9 Monate 1 Tag“. Kein Steinmetzzeichen. Bruder des nachfolgenden<br />

Johann Anton Nikolaus Schenck von Castell, + 16. August 1706. Die Platte<br />

befand sich ursprünglich in der Schelklinger Stadtkirche, wurde bei dem Abbruch<br />

und Neubau der Kirche 1933 in die Bühne des Alten Schulhauses Schelklingen<br />

verbracht und befindet sich heute im Stadtmuseum Schelklingen. Foto:<br />

Privatbesitz. (FB Nr. 806, Nr. 3).<br />

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