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113<br />

Die unterschiedlichen Werte der Mindestflüssigkeitsbelastung, die sich aus der Verwendung<br />

der Oberflächenspannung von reiner bzw. von technischer Saccharoselösung ergeben sind in<br />

der nachfolgenden Tabelle gegenübergestellt.<br />

Tabelle 25<br />

Mindestflüssigkeitsbelastung bei reiner und technischer<br />

Saccharoselösung<br />

Stufe 5 Stufe 3<br />

10.-12.10.96 29.-30.11.96 Kammer 1 Kammer 2 Kammer 3 Kammer 4<br />

techn. Saccharoselösung<br />

σ: N/m 0,053 0,049 0,049 0,048 0,048 0,049 0,049<br />

Γ Fl<br />

kg/(m . s) 0,231 0,152 0,151 0,134 0,140 0,146 0,153<br />

reine Saccharoselösung<br />

σ: N/m 0,064 0,057 0,057 0,056 0,056 0,057 0,057<br />

Γ Fl<br />

kg/(m . s) 0,259 0,168 0,165 0,147 0,154 0,160 0,167<br />

Es wird deutlich, daß aufgrund der geringeren Oberflächenspannung technischer<br />

Saccharoselösung die Mindestflüssigkeitsbelastung abnimmt. Beim Dicksaft ist damit eine<br />

geringere Saftmenge ausreichend, um eine vollständige Benetzung der Heizfläche zu<br />

gewährleisten.<br />

Die folgenden Tabellen enthalten die einzelnen Berechnungswerte zur Benetzung und dem<br />

Wärmedurchgangskoeffizienten.

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