buffed Magazin World of Tanks (Vorschau)

Aktuelles
Der Clou am Online-Rollenspiel: Ihr könnt unzählige
Drachen zähmen, die Euch im Kampf helfen.
Die Drachen dienen Euch auch als Reittiere. Jeder Drache verfügt über andere Fähigkeiten und muss einzeln trainiert werden.
Dragon’s Prophet
Das Free2Play-MMORPG in der knallbunten Fantasy-Welt
Auratia erscheint am 18. September
2013 offiziell. Dann könnt Ihr Euch befreit von
jeglichen Beta-Grenzen auf die Jagd nach den
über 300 einzigartigen Drakin machen, die sich
in der Spielwelt aufstöbern lassen. Denn genau
diese Drakin stellen ein Alleinstellunsmerkmal
von Dragon’s Prophet dar, mit dem nicht jedes
Online-Rollenspiel aufwarten kann. Geht Ihr
mit den Drakin nach dem erfolgreichen Abschluss
eines Minispiels einen Pakt ein, dann ist
es Euch erlaubt, das Geschöpf im Kampf gegen
fiese Monster zu Hilfe zu rufen. Und die Drakin
sind so verschiedenartig und flexibel, dass sie
gar als Tank oder Heiler eingesetzt werden können.
Ein Drakin ersetzt keinen Mitspieler komplett.
Das liegt daran, dass Drakin nur für eine
bestimmte Zeitdauer in den Kampf eingreifen
und sich dann erst einmal zu einem kleinen
Päuschen in ihren Stall verziehen. Dennoch sind
die Viecher, die es in den unterschiedlichsten
Formen und Farben gibt, treue Kampfbegleiter,
können in Notfällen schnell aushelfen – und sie
sind natürlich erstklassige Reittiere.
EVE Online
Im System 6VDT ging es am 28. Juli 2013 so
richtig rund, denn TEST Alliance und CFC lieferten
sich eine Schlacht bis zum letzten
Schiff. TEST Alliance und CFC sind zwei der
größten Gruppierungen in Eve Online, die
sich gegenseitig die Kontrolle über Planeten
entreißen wollen. Mindestens 4.000 Piloten
haben an der Schlacht teilgenommen, wenigstens
2.900 Schiffe wurden zerstört. Die
Schlacht weckte reges Interesse im Internet,
via Live Stream und Tweets ließ sich das
mehr als fünf Stunden andauernde Gemetzel
verfolgen. Auch die Entwickler von CCP
Games waren dabei und drehten die Geschwindigkeit
des Spiels in dem Sektor auf
10 Prozent herunter, damit die Serverhardware
mit den Mengen an Spieleraktionen
klarkam. Erlendur S. Þorsteinsson twitterte
im Anschluss aufgeregt, dass die Schlacht in
6VDT die bislang größte des Spiels war.
Bei über 4.000 Schiffen wird es unübersichtlich. CCP musste
die Spielgeschwindigkeit drastisch drosseln.
WoW: Itemshop im Spiel
Das Juwel des Feuerfürsten in seiner ganzen
Pracht – so ein Helm kostet satte 12 Euro.
WoW-Spieler können im Blizzard-Store ab sofort drei Transmogrifikations-Helme kaufen. Das „Juwel
des Feuerfürsten“, die „Krone des ewigen Winters“ und die „Kapuze der gierigen Dunkelheit“
sind jeweils für die Transmogrifikation gedacht und besitzen keinerlei Attribute. Nach dem Kauf
stehen die Helme jedem Charakter des zugehörigen battle.net-Accounts zur Verfügung – auch Helden,
die Ihr bislang noch nicht erstellt habt. Allerdings ist der Preis für die Transmog-Helme ehrlich
gesagt gesalzen. 12 Euro pro Helm rufen die WoW-Macher auf. Im Gegenzug gibt’s spezielle grafische
Effekte für die Köpfe Eurer Helden – wer’s mag … Künftig sollt Ihr Items wie die Helme übrigens
nicht mehr außerhalb des Spiels shoppen, sondern gleich direkt in World of Warcraft. Was nämlich
im Rahmen des Testservers zu Patch 5.4 herumkam, war, dass die Entwickler künftig über einen Ingame-Shop
Items gegen Geld anbieten wollen. Dabei handelt es sich um Gegenstände, die Azeroths
Helden den Weg ebnen. Genannt wird beispielsweise ein Elixier, das die erhaltene Menge an Erfahrungspunkten
für eine Stunde um 100 Prozent erhöht. Oder ein Weg, mit dem Helden direkt an geringe
Amulette des Glücks gelangen. Die wiederum lassen sich umwandeln und für Bonus-Raid-Beute
nutzen. Spezielle Shop-Inhalte sollen vorerst in Asien getestet werden.
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