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buffed Magazin World of Tanks (Vorschau)

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Destiny VORSCHAU<br />

Die Gegner<br />

Die Geächteten<br />

Die vierarmigen Geächteten sind vermehrt in<br />

der Wildnis der Erde zu finden. Sie bewegen<br />

sich meist in größeren Gruppen und setzen<br />

hochtechnisierte Waffen ein, darunter schwer<br />

bewaffnete sechsbeinige Kampfläufer.<br />

Die Kabale<br />

Die massigen Kabale kämpfen mit großkalibrigen<br />

Sturmgewehren und Abwehrschilden.<br />

Ihre ledrigen Körper stecken in schweren Rüstungen,<br />

sodass sie zwar stark gepanzert, aber<br />

auch sehr langsam sind.<br />

Der Schwarm<br />

Erbarmen kann man von diesen zombieartigen<br />

Wesen nicht erwarten. Sie setzen nur wenig<br />

Technologie ein und greifen Menschen<br />

vermehrt im Nahkampf an.<br />

die Vex<br />

Die roboterhaften Vex scheinen ihr Lager auf<br />

der Venus aufgeschlagen zu haben, wo sich eine<br />

wehrhafte Zitadelle befindet. Sie streifen in<br />

großen Gruppen durch die Lande.<br />

16<br />

Zwei Hüter auf einer Expedition, einer davon hat eine<br />

Art Schneeluchs dabei – gibt es Begleiter in Destiny?<br />

verschiedene Kleidungsstücke wie Helm,<br />

Handschuhe oder Schuhe könnt Ihr Eurem<br />

Avatar anlegen (siehe Kasten). Die meisten<br />

Teile verbessern passive Boni wie etwa<br />

eine höhere Schussgenauigkeit oder mehr<br />

Ausdauer, einige bringen sogar aktive Fähigkeiten<br />

mit sich. Das Thunderlord-Maschinengewehr<br />

zum Beispiel, das Bungie<br />

während einer Gameplay-Session auf der<br />

Spielemesse E3 2013 zeigte, eröffnet<br />

Euch die Funktion „Rolling Thunder“. Die<br />

Charakterentwicklung wird sogar von einem<br />

Talentsystem unterstützt, das aber<br />

noch nicht gezeigt wurde und dessen genaue<br />

Wirkungsweise vorerst im Dunkeln<br />

bleibt. Eines ist aber bereits jetzt klar:<br />

Destiny ist kein simpler Online-Shooter,<br />

sondern ein vielschichtiger Hybrid zwischen<br />

Online-Rollenspiel und Online<br />

Team-Shooter.<br />

Optisch „Wow!“<br />

Ob verödete Steppengebiete um die letzte<br />

Stadt, durch die sich überwachsene<br />

Highways mit Autowracks winden, oder die<br />

Dschungel der Venus und die Wüsten des<br />

Mars, grafisch ist das Spiel eine Augenweide.<br />

Es ist nicht sterile Science-Fiction, sondern<br />

eine schmutzig-moderne Welt, die ein<br />

wenig wie Western und Endzeit gleichzeitig<br />

wirkt. Zwischen all den Ruinen und Trümmern<br />

des Krieges blitzt elegantes Design<br />

hochtechnisierter Maschinen durch.<br />

Gespielt wird in der Ego-Perspektive.<br />

Obwohl es Zonen geben wird, in denen die<br />

Kamera in die Verfolgersicht schaltet, damit<br />

man seinen Charakter auch mal von<br />

außen sehen kann. Die meiste Zeit aber<br />

betrachtet man das Spielgeschein aus der<br />

eigenen Sicht. Damit man leicht in die<br />

Spielwelt eintauchen kann, haben sich die<br />

Designer für ein spartanisches Head-up-<br />

Display entschieden: Links unten im Bild<br />

gibt es eine kleine Anzeige für die gewählten<br />

Spezialfähigkeiten und Waffen inklusive<br />

verbleibender Munition, darüber befindet<br />

sich eine transparente Minimap. Zentral<br />

im Bild liegt ein winziges Fadenkreuz,<br />

rote und blaue Marker im Spiel zeigen Gegner<br />

und Freunde an – das war’s dann auch<br />

schon. Damit steht Destiny in kontrastreicher<br />

Konkurrenz mit vielen klassischen Online-Rollenspielen,<br />

die Eure Sicht mit ihrer<br />

Fensterfront zukleistern.<br />

Selbst zielt der Mann<br />

Den Gegner aufschalten und dann das<br />

Kampfsystem den Rest erledigen lassen,<br />

das gibt es in Destiny natürlich auch nicht.<br />

Man zielt selbst per Fadenkreuz. Ob man<br />

trifft oder nicht, hängt damit zu einem beträchtlichen<br />

Teil vom eigenen Skill ab. Aber<br />

ist die Waffe an sich ungenau und der eigene<br />

Attributs-Trefferwert gering, schießt man<br />

trotz pixelgenauen Anvisierens schon mal<br />

daneben – so wie beispielsweise im Free-<br />

2Play-MMOG <strong>World</strong> <strong>of</strong> <strong>Tanks</strong>. So kommen<br />

also doch einige Rollenspielaspekte zum<br />

Tragen, die Destiny nicht vollständig skillabhängig<br />

machen. Wie deutlich die Unterschiede<br />

zwischen einem Einsteiger- und einem<br />

Endgame-Charakter im PvP sind, lässt<br />

sich aktuell noch nicht abschätzen.<br />

Denn Kompetitives wird neben klassischen<br />

PvE- beziehungsweise kooperativen<br />

Inhalten eine wichtige Rolle spielen. Man<br />

gibt also nicht nur KI-gesteuerten Aliens<br />

auf die Mütze, sondern auch konkurrierenden<br />

Spielern. Worum es dabei genau geht,<br />

ist uns noch nicht bekannt. In einer tech-

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