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Diabetes Journal Diabetes-Folgen (Vorschau)

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Aktuell<br />

diabetesDE<br />

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Nur „Winter-Blues“?<br />

Häufiges Duo: <strong>Diabetes</strong><br />

und Depression<br />

Menschen mit einer chronischen Erkrankung wie <strong>Diabetes</strong><br />

mellitus sind besonders gefährdet, auch Depressionen<br />

zu entwickeln. Jeder achte Mensch mit <strong>Diabetes</strong><br />

leidet an einer Depression, bei jedem fünften Patienten<br />

liegt eine erhöhte Depressivität vor. Umgekehrt haben<br />

stoffwechselgesunde Menschen mit einer Depression<br />

auch ein erhöhtes Risiko<br />

für Typ-2-<strong>Diabetes</strong>. Beide<br />

Erkrankungen werden<br />

jedoch häufig erst<br />

spät erkannt. Dies kann<br />

den Erfolg einer <strong>Diabetes</strong>therapie<br />

gefährden.<br />

Betroffene sollten<br />

daher ihren behandelnden<br />

Arzt auf ihr Befinden<br />

ansprechen und sich behandeln<br />

lassen.<br />

Dies gilt insbesondere<br />

dann, wenn Trübsinn<br />

und Traurigkeit nicht nur ein paar Tage, sondern Wochen<br />

oder sogar Monate andauern. Etwa 6 Prozent der<br />

Allgemeinbevölkerung sind aktuell an einer Depression<br />

erkrankt, etwa 18 Prozent erkranken im Laufe<br />

ihres Lebens. Menschen mit <strong>Diabetes</strong>, sowohl junge<br />

mit Typ-1-Dia betes als auch ältere mit Typ-2-<strong>Diabetes</strong>,<br />

leiden etwa doppelt so häufig darunter. Denn das<br />

Leben mit <strong>Diabetes</strong> ist für viele Betroffene eine psychische<br />

Belastung. Psychischer Stress führt bei ihnen<br />

unter anderem zu Entzündungsprozessen an den kleinen<br />

und großen Gefäßen und erhöht somit das Risiko<br />

für Folgeerkrankungen. Außerdem beeinträchtigt<br />

Stress die Wirkung des Insulins.<br />

Neben tiefer Niedergeschlagenheit, Mut- und Hoffnungslosigkeit<br />

leiden Betroffene häufig auch unter<br />

Angstgefühlen sowie Schlafstörungen oder körperlichen<br />

Schmerzen. Doch rechtzeitig festgestellt, sind<br />

Depressionen gut behandelbar.<br />

diabetesDE – Deutsche <strong>Diabetes</strong>-Hilfe<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Reinhardtstraße 31, 10117 Berlin<br />

Tel.: 030/201 677 0, Fax: 030/201 677 20<br />

E-Mail: info@diabetesde.org<br />

Internet: www.diabetesde.org<br />

<strong>Diabetes</strong>-<strong>Journal</strong> 2 /2013<br />

Jeder achte Mensch mit <strong>Diabetes</strong>,<br />

Typ 1 und Typ 2, leidet an<br />

einer Depression.<br />

Foto: fotolia<br />

Lebensenergie<br />

trotz <strong>Diabetes</strong>!<br />

Warum gerade Diabetiker Vitalstoffe brauchen.<br />

Fällt es Ihnen oft nicht leicht, Ihren Alltag mit Elan zu<br />

meistern? Dann könnte es daran liegen, dass Ihr Körper<br />

zu wenig Vitamine und Spurenelemente erhält. Denn<br />

Diabetiker nehmen durch die maßvolle Ernährung<br />

weniger Vitalstoffe auf. Zudem ist deren Verbrauch<br />

stoffwechselbedingt meist erhöht.<br />

Viele dieser Biofaktoren sind jedoch unverzichtbar für<br />

den Zuckerstoffwechsel und die Gesunderhaltung von<br />

Nerven und Gefäßen – und damit auch für ein hohes<br />

Maß an Lebensenergie:<br />

B-Vitamine<br />

Umwandlung von Zucker<br />

in Energie /Funktion<br />

der Nerven<br />

Gesundhaus ®<br />

Diabetiker-<br />

Vitamine<br />

Vitamine C+E, Provitamin A<br />

Unschädlichmachung<br />

von„freien Radikalen“<br />

Spurenelemente Chrom+Zink<br />

Bildung und Wirkung des Insulins<br />

Gesundhaus ® Diabetiker-Vitamine leisten als ergänzende<br />

bilanzierte Diät Tag für Tag einen wichtigen Beitrag,<br />

den erhöhten Bedarf zu decken. Sie eignen sich<br />

zur Ergänzung der Ernährung bei <strong>Diabetes</strong> mellitus im<br />

Rahmen eines Diätplans.<br />

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Diabetiker-Vitamine<br />

Vitamin-Versorgung<br />

speziell für Diabetiker<br />

1x1 Tablette täglich<br />

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