Diabetes Journal Diabetes-Folgen (Vorschau)
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Verbände<br />
Neues aus dem Bundesvorstand<br />
spruch darauf oder nicht? Die einen meinen ja, die anderen<br />
nein. Lesen Sie dazu gern auf unserer Internetseite einen Text<br />
von Rechtsanwältin und Typ-1-Diabetikerin Sabine Westermann:<br />
www.diabetikerbund.de/seite/rechtliches<br />
„Es fehlt heute an entsprechender Fachkompetenz. Wer nicht<br />
beruflich mit juristischen Fragestellungen zu tun hat und sich<br />
auch privat zu wenig in diesem Bereich auskennt, kann all dies<br />
natürlich nicht wissen, sollte sich dann aber auch keinesfalls<br />
in der Öffentlichkeit zu weit aus dem Fenster lehnen und falsche<br />
Informationen streuen“, so der Bundesvorsitzende des<br />
Diabetiker Bundes, Dieter Möhler, zu den widersprüchlichen<br />
Informationen im Netz.<br />
Im Alltag wird es für Diabetiker immer schwieriger, die zunehmenden<br />
rechtlichen Komplikationen zu durchschauen und die<br />
eigenen Patientenrechte durchzusetzen. Diesem Umstand etwas<br />
entgegenzusetzen, hat sich der Deutsche Diabetiker Bund<br />
zur Aufgabe gemacht. Ein Netzwerk aus kompetenten Juristen<br />
übernimmt die rechtliche Beratung der im DDB organisierten<br />
Diabetiker. Die beteiligten Rechtsanwälte übernehmen eine<br />
anfängliche juristische Beratung der Betroffenen. Sie geben<br />
Hilfe, Beratung und Unterstützung. Die Teilnehmer am Netzwerk<br />
verfügen aufgrund ihrer hohen Spezialisierung über eine<br />
besondere juristische und medizinisch-wissenschaftliche<br />
Kompetenz.<br />
Kontakte zu den Mitgliedern im Rechtsberatungsnetz „Zucker<br />
im Blut – Recht im Leben“ werden direkt über den Bundesverband<br />
in Kassel (Tel.: 05 61/7 03 47 70) hergestellt.<br />
Die Beratung ist für Mitglieder des DDB kostenfrei!<br />
Baden-Württemberg<br />
Deutscher Diabetiker Bund<br />
Quo vadis? – Strategietagung<br />
des erweiterten<br />
Landesvorstandes<br />
Die künftige Neu-Ausrichtung des Landesverbandes Baden-<br />
Württemberg ist in den kommenden Monaten Schwerpunkt<br />
innerhalb der Landesarbeit. Dafür trafen sich der Landesvorstand<br />
und der erweiterte Vorstand zu einer Strategietagung<br />
in Baden-Baden. Während der beiden Tage wurden<br />
wichtige zukunftsorientierte Fragen erörtert, die als Grundlagen<br />
der Weichenstellung für die erfolgreiche Arbeit des<br />
Landesverbandes dienen. Dabei wurde deutlich, dass die<br />
konstruktive Zusammenarbeit mit der ADBW weitergeführt<br />
und intensiviert werden soll.<br />
Im Anschluss an eine Vorstandssitzung traf sich der erweiterte<br />
Landesvorstand zu diesem arbeitsintensiven Tagungswochenende.<br />
Auch Professor Dr. Reinhard Holl, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft<br />
Diabetologie Baden-Württemberg (ADBW),<br />
war der Einladung des Landesvorstandes gefolgt.<br />
Bei der Tagung, die von Heidi Gruber moderiert wurde, ging<br />
es um die strategische Ausrichtung der Arbeit des Landesverbandes.<br />
Im ersten Teil der Tagung wurde zunächst der Ist-Zustand<br />
erfasst: Wie sieht unsere derzeitige Arbeit aus? Gemeinsam<br />
wurden dann im zweiten Teil der Tagung Fragen erarbeitet:<br />
Was machen wir besonders gut? – Was erwarten unsere<br />
Mitglieder in der Zukunft? – Welche Leitsätze prägen unsere<br />
In eigener Sache:<br />
Qualität in Wort und Bild …<br />
Verantwortliche und Autoren von Berichten aus den Landesverbänden<br />
mussten leider in der Vergangenheit feststellen,<br />
dass mitgelieferte Fotos nicht veröffentlicht wurden. Das<br />
lag nicht am fehlenden Willen der Redaktion, sondern an<br />
mangelnder Qualität der Bilddateien. Wenn Sie die nachfolgenden<br />
Regeln beachten, werden interessante Fotos die<br />
Berichte auch zukünftig optisch aufwerten:<br />
Bildmaterial für die Verbändestrecke im <strong>Diabetes</strong>-<strong>Journal</strong><br />
bitte immer als JPEG mit einer Bildgröße von mindetens<br />
1240 x 1748 Pixeln anliefern. Die JPEG-Datei sollte dadurch<br />
eine Dateigröße von mindestens 1 MB haben. Die Redaktion<br />
behält sich vor, in Auflösung und Qualität mangelhafte Bilder<br />
nicht zu veröffentlichen.<br />
<strong>Diabetes</strong>-<strong>Journal</strong> 2 /2013<br />
Was erwarten unsere Mitglieder in der Zukunft vom DDB?<br />
gemeinsame Arbeit usw.? Dabei waren Ideen genauso gefragt<br />
wie Nachdenken über die bisherige Arbeit. Ein wichtiger Aspekt<br />
für alle Beteiligten ist die gute Zusammenarbeit mit der ADBW,<br />
die in der Zukunft eher intensiviert werden sollte.<br />
www.diabetes-journal.de<br />
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