Abitur 2014 » (PDF, 1,2 MB) - Hamburg
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<strong>Abitur</strong> <strong>2014</strong>: schriftliche Prüfung<br />
Mathematik<br />
Verbindungen der Sachgebiete untereinander können in einer Teilaufgabe vorkommen,<br />
bilden jedoch nicht den Schwerpunkt einer Aufgabe.<br />
I Hilfsmittelfreier Prüfungsteil<br />
Fundamentale Ideen: Algorithmus – Messen – Funktionaler Zusammenhang – Zufall<br />
Grundlegendes und erhöhtes Anforderungsniveau<br />
• Einfache Rechnungen, Interpretationen und Argumentationen aus dem Bereich<br />
der Schwerpunktsetzungen,<br />
• Einfache Rechnungen mit Parametern und kurze Nachweise.<br />
Zusätzliche Anforderungen im erhöhten Niveau<br />
• Rechnungen mit Parametern und kurze Nachweise mit erhöhten Anforderungen,<br />
• Beschreibung von Lösungswegen.<br />
II. Änderungsraten und Bestände (Modul 1 und Modul 4)<br />
Fundamentale Ideen: Funktionaler Zusammenhang – Änderungsraten – Rekonstruktion<br />
– Modellieren – Optimieren – Approximation – Messen<br />
Grundlegendes und erhöhtes Anforderungsniveau<br />
Bei den Funktionsklassen liegt der Schwerpunkt bei ganzrationalen Funktionen und<br />
Exponentialfunktionen.<br />
• Differential- und Integralrechnung in einfachen realitätsnahen bzw. mathematischen<br />
Problemstellungen anwenden und ihren Einsatz geeignet deuten,<br />
• Lösen von Optimierungsproblemen,<br />
• Modellieren von Wachstumsprozessen.<br />
Zusätzliche Anforderungen im erhöhten Niveau<br />
Andere Funktionsklassen können in Teilaufgaben vorkommen, bilden aber nicht den<br />
Schwerpunkt einer Aufgabe.<br />
• gegebene Informationen angemessen mit Funktionen modellieren,<br />
• Auswirkungen einer Parametervariation geeignet deuten.<br />
III. Matrizen und Vektoren als Datenspeicher (Modul 3)<br />
Fundamentale Ideen: Modellieren – Algorithmus – Messen – Funktionaler Zusammenhang<br />
Grundlegendes und erhöhtes Anforderungsniveau<br />
Anwendung von Vektoren und Matrizen bei mehrstufigen Prozessen (Populationsmodelle,<br />
Umverteilungsprozesse)<br />
• Beschreiben von einfachen Sachverhalten mit Vektoren und Matrizen,<br />
• Entwickeln, Verändern und Untersuchen von mehrstufigen Prozessen mithilfe<br />
von<br />
elementaren Matrizenoperationen,<br />
• Auswählen geeigneter Verfahren zur Lösung von linearen Gleichungssystemen,<br />
• Umgang mit Lösungsvektoren von linearen Gleichungssystemen.<br />
Zusätzliche Anforderungen im erhöhten Niveau<br />
• Markov-Ketten<br />
• Interpretieren von Grenzmatrizen, Eigenvektoren und Eigenwerten.<br />
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