Geschäfts- bericht
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CHF 1000 31.12.2010 31.12.2009<br />
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 38 705 3 383<br />
Verpflichtungen aus Finanzierungsleasing 19 159 33 103<br />
Hypotheken 45 500 106 500<br />
Darlehen – –<br />
Flüssige Mittel (129 529) (127 649)<br />
(Nettoliquidität)/Nettoverschuldung (26 165) 15 337<br />
EBITDA 109 533 71 273<br />
(Nettoliquidität)/Nettoverschuldung / EBITDA (Faktor) (0.24) 0.22<br />
Eigenkapital 472 629 484 145<br />
(Nettoliquidität)/Nettoverschuldung / Eigenkapital (Faktor) (0.06) 0.03<br />
3.6 Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts (Fair Value)<br />
Für die Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts von Finanzinstrumenten, die in<br />
einem aktiven Markt gehandelt werden, werden die öffentlich notierten Marktpreise<br />
zum Bilanzstichtag verwendet (Level 1).<br />
Sind für Finanzinstrumente keine Notierungen aus einem aktiven Markt verfügbar,<br />
wird der beizulegende Zeitwert (Fair Value) mit Bewertungsmethoden oder<br />
modellen bestimmt, wobei die zugrundeliegenden Annahmen nach Möglichkeit<br />
durch beobachtbare Marktpreise oder andere Marktnotierungen am Bilanzstichtag<br />
gestützt werden (Level 2).<br />
Für Finanzinstrumente, deren beizulegender Zeitwert (Fair Value) weder direkt aus<br />
einem aktiven Markt noch indirekt mit Bewertungsmethoden oder modellen<br />
bestimmt werden kann, werden Bewertungsmethoden herangezogen, welche eine<br />
möglichst realistische Bewertung erlauben (Level 3).<br />
Die folgende Übersicht zeigt die zum Bilanzstichtag zum beizulegenden Zeitwert<br />
(Fair Value) bewerteten Finanzinstrumente:<br />
CHF 1000 Level 1 Level 2 Level 3 Total<br />
Derivative Finanzinstrumente in den Aktiven – 18 336 – 18 336<br />
Derivative Finanzinstrumente in den Passiven – 16 499 – 16 499<br />
Kurzfristige finanzielle Forderungen und Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert<br />
ab züglich einer allfälligen Wert<strong>bericht</strong>igung bilanziert. Dies entspricht aufgrund<br />
der kurzfristigen Fälligkeit in etwa dem beizulegenden Zeitwert.<br />
4 Wichtigste Annahmen und Schätzungen bei der Bilanzierung<br />
Bei der Erstellung der konsolidierten Jahresrechnung müssen Einschätzungen und<br />
Annahmen getroffen werden, die abgeleitet werden aus Erkenntnissen aus der<br />
Vergangenheit und weiteren Faktoren, einschliesslich Erwartungen hinsichtlich<br />
zukünftiger Ereignisse, die unter den gegebenen Umständen vernünftig erscheinen.<br />
Die Schätzungen und Annahmen werden laufend überprüft. Änderungen der Einschätzungen<br />
sind allenfalls notwendig, sofern sich die Gegebenheiten, auf denen die<br />
Einschätzungen basieren, geändert haben oder neue Informationen und zusätzliche<br />
Erkenntnisse vorliegen. Solche Änderungen werden in jener Berichts periode<br />
erfasst, in der die Einschätzung angepasst wurde.<br />
25<br />
Finanzkommentar<br />
Erfolgsrechnung und Bilanz<br />
Geldfluss und Eigenkapital<br />
Anhang<br />
Konzernprüfung