- Seite 1:
Kinderlose Frauen und MännerUngewo
- Seite 4 und 5:
8.4.1 Erfahrungen der/des Einzelnen
- Seite 7 und 8:
Dabei ist zu berücksichtigen, dass
- Seite 9 und 10:
Anmerkung zum Begriff „ungewollte
- Seite 11 und 12:
Das Spektrum momentan gewollter Kin
- Seite 13 und 14:
Männer hingegen sind mit Blick auf
- Seite 15 und 16:
junge Männer mit mittlerer und hoh
- Seite 17 und 18:
9.) Das Verhalten bei verschobenem
- Seite 19 und 20:
❙❙Die Zahl der Frauen und Männ
- Seite 21 und 22:
III.Basisdaten3.1 Kinderlosigkeit i
- Seite 23 und 24:
Im Folgenden die Entwicklung der Ki
- Seite 25 und 26:
❙❙Erst in der zweiten Hälfte d
- Seite 27 und 28:
3) Wenn sie ein Kind haben, wollen
- Seite 29 und 30:
Insgesamt zeigt sich:XXXXMänner ve
- Seite 31 und 32:
Es gibt einen engen statistischen Z
- Seite 33 und 34:
Thesen: 1.) Wir leben in einer Gese
- Seite 35 und 36:
Milieuverteilung von Kinderlosigkei
- Seite 37 und 38:
Milieuverteilung von Kinderlosigkei
- Seite 39 und 40:
In der folgenden Grafik ist die Mil
- Seite 41 und 42:
primär als zusätzliche Belastung.
- Seite 43 und 44:
❙❙Frauen aus dem Milieu „Hedo
- Seite 45 und 46:
Frauen und Männer ohne Kinder nehm
- Seite 48 und 49:
IV.Gewollte und ungewollte Kinderlo
- Seite 50 und 51:
Zwischen Frauen und Männern sind d
- Seite 52 und 53:
XXIn den Altersstufen zwischen 25 u
- Seite 54 und 55:
Männer aus Milieus am unteren Rand
- Seite 56 und 57:
Vor allem bei Frauen ist diese stra
- Seite 58:
5.2.2 Lebensphase und Lebenslaufper
- Seite 61 und 62:
Signifikant sind die Geschlechterun
- Seite 63 und 64:
XX❙❙von den gewollt kinderlosen
- Seite 65 und 66:
5.4 Schwerpunkt in (post-)modernen
- Seite 67 und 68:
Ein häufiges Element unserer (post
- Seite 69 und 70:
Frauen neigen somit zu Beginn ihrer
- Seite 71 und 72:
❙❙Männer aus den modernen, ges
- Seite 73 und 74:
❙❙Im Fall einer Trennung/Scheid
- Seite 76 und 77:
Von erheblicher Relevanz für die B
- Seite 78 und 79:
Die Begründungsmuster von Frauen u
- Seite 80 und 81:
XXEnges Potenzial: Der Anteil von 2
- Seite 82 und 83:
VII.Ungewollte Kinderlosigkeit(mome
- Seite 84 und 85: in gewissem Sinne so „legitimiert
- Seite 86 und 87: ist: Denn im Werteabschnitt A „Ge
- Seite 88 und 89: umso fester an ihrer uneingeschrän
- Seite 90 und 91: 8 % der ungewollt kinderlosen Männ
- Seite 92 und 93: Mehrheitlich sagen Frauen und Männ
- Seite 95 und 96: 7.6 Erstmals der konkrete Wunsch na
- Seite 97 und 98: XX97 % der Frauen und 92 % der Män
- Seite 99: Die folgende Differenzierung gibt l
- Seite 102 und 103: halts offenbar eher als Frauen die
- Seite 104 und 105: 7.8 Der Gedanke, dass es ohne Kinde
- Seite 106 und 107: Die Mehrheit der Frauen und (bei no
- Seite 108 und 109: VIII.Angebote professioneller Unter
- Seite 113 und 114: 8.2 Bisherige NutzungEs gibt eine e
- Seite 115 und 116: Die zwei zentralen Befunde sind hie
- Seite 117 und 118: Männer mit Kinderwunschim Alter 40
- Seite 119 und 120: In allen Altersgruppen ist zumindes
- Seite 121 und 122: 8.3 Künftige NutzungsbereitschaftI
- Seite 123 und 124: Wir hatten gesehen, dass die Mehrhe
- Seite 125 und 126: 8.4 Erfahrungen bei reproduktionsme
- Seite 129: 8.4.2 Erfahrungen in Bezug auf die
- Seite 132 und 133: AltersuntergrenzenIn Bezug auf die
- Seite 136 und 137: 8.6 Bedenken gegenüber einer repro
- Seite 138 und 139: Zur Identifikation sehr tief und fe
- Seite 141 und 142: IX.Psychosoziale Beratung bei unerf
- Seite 143 und 144: Ähnlich der Bekanntheit unterschei
- Seite 145 und 146: materiell und finanziell sehr einge
- Seite 147 und 148: isher Hemmungen hatten, anlässlich
- Seite 149 und 150: XXAuch 10 % der Männer wollen in d
- Seite 151 und 152: „Wie informieren Sie sich über d
- Seite 153 und 154: Entscheidend für eine wirksame und
- Seite 155 und 156: Auch dieser Befund ist ein Indikato
- Seite 157 und 158: XI.Vertiefung: Einstellungenzum Kin
- Seite 160 und 161: Elternschaft und Geschlechtsidentit
- Seite 162 und 163: im weiteren Horizont der bestehende
- Seite 164 und 165: UngewolltkinderlosGewollt kinderlos
- Seite 166 und 167: Hauptdimensionen1234567Es fehlt die
- Seite 168 und 169: Die den Kinderwunsch bestimmenden H
- Seite 170 und 171: zen, dass die Frau ihre Erwerbstät
- Seite 172 und 173: stieg verschränkt sind und bei Fra
- Seite 174 und 175: ist das Kind ein soziales Symbol f
- Seite 176 und 177: Legende fett: in diesem Milieu deut
- Seite 178 und 179: Methodologische Grundlage der Unter
- Seite 180: B Allgemeine Bevölkerungsbefragung
- Seite 183 und 184: „Postmaterielle“Anteil in der G
- Seite 185 und 186:
„Bürgerliche Mitte“Anteil in d
- Seite 187 und 188:
Kostenübernahme für die Kinderwun
- Seite 189 und 190:
Voraussetzung für gesetzlich versi