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Kinderlose-Frauen-und-M_C3_A4nner-Ungewollte-oder-gewollte-Kinderlosigkeit-im-Lebenslauf-und-Nutzung-von-Unterst_C3_BCtzungsangeboten-Studie,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true

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„Hedonisten“Anteil in der Gesamtgesellschaft:Anteil in der Altersgruppe 20 bis 50 Jahre:11 % (57 % Männer, 43 % <strong>Frauen</strong>)12 % (62 % Männer, 38 % <strong>Frauen</strong>)Die spaß- <strong>und</strong> erlebnisorientierte m<strong>oder</strong>ne Unterschicht/untere Mittelschicht: Leben <strong>im</strong> Hier<strong>und</strong> Jetzt, Verweigerung <strong>von</strong> Konventionen <strong>und</strong> Verhaltens erwartungen der Leistungsgesellschafteinerseits; Genuss der Angebote der Medien- <strong>und</strong> Eventgesellschaft andererseits.Altersverteilung:2819 1714 11 1118–2930–39 40–49 50–59 60–69 ab 7012.3 Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen der FortpflanzungsmedizinIn Deutschland best<strong>im</strong>mt das Embryonenschutzgesetz, zuletzt geändert durch das Gesetz zurRegelung der Prä<strong>im</strong>plantationsdiagnostik (PID), die Anwendung <strong>von</strong> Fortpflanzungstechnikensowie den Umgang mit Embryonen. Neben den gesetzlichen Best<strong>im</strong>mungen gelten für dieVerfahren der Reproduktionsmedizin die Richtlinien der B<strong>und</strong>esärztekammer <strong>und</strong> desGemeinsamen B<strong>und</strong>esausschusses der Ärzte <strong>und</strong> Krankenkassen (G-BA). Nach dem Gesetzerlaubte Methoden zur künstlichen Herbeiführung einer Schwangerschaft sind:❙❙Übertragung <strong>von</strong> Samen des Partners (homologe Insemination),❙❙In-vitro-Fertilisation (IVF) <strong>und</strong> die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) durchspeziell ausgebildete Ärztinnen <strong>und</strong> Ärzte,❙❙Übertragung <strong>von</strong> bis zu drei befruchteten Eizellen <strong>oder</strong> Embryonen in einem Zyklus,❙❙Einfrieren (Kryokonservierung) <strong>von</strong> Eizellen <strong>im</strong> Vorkernstadium,❙❙Übertragung <strong>von</strong> Samen eines Spenders (heterologe <strong>oder</strong> donogene Insemination) nurnach ärztlicher <strong>und</strong> juristischer Beratung unter best<strong>im</strong>mten Voraussetzungen <strong>und</strong>❙❙Prä<strong>im</strong>plantationsdiagnostik nach ausführlicher medizinischer <strong>und</strong> psychosozialer Beratungsowie nach Zust<strong>im</strong>mung einer Ethikkommission.Gesetzlich verbotene Methoden sind:❙❙Verwendung fremder Eizellen,❙❙Leihmutterschaft,❙❙Exper<strong>im</strong>ente an Embryonen (einschließlich Klonen),❙❙Geschlechterauswahl bei Spermien (außer bei schwerwiegenden geschlechtsgeb<strong>und</strong>enenErbkrankheiten),❙❙Verwendung <strong>von</strong> Samen bereits Verstorbener.

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