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Kinderlose-Frauen-und-M_C3_A4nner-Ungewollte-oder-gewollte-Kinderlosigkeit-im-Lebenslauf-und-Nutzung-von-Unterst_C3_BCtzungsangeboten-Studie,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true

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Mehrheitlich sagen <strong>Frauen</strong> <strong>und</strong> Männer in einer Partnerschaft, dass es „vermutlich an beiden“liegt, dass sie keine Kinder bekommen (59 % der <strong>Frauen</strong>, 66 % der Männer). Diese Einschätzungbasiert nicht auf einer sicheren, fachlich erstellten Expertise, sondern ist eine Vermutung, dieaus Gründen des Respekts <strong>und</strong> der Solidarität sowie des gemeinsam getragenen Schicksalsauch die „Schuldfrage“ nicht nur einem Partner aufbürden will, sondern die diffuse Sch<strong>im</strong>äreerrichtet, irgendwie seien beide beteiligt. Damit wird die Partnerin bzw. der Partner geschützt,die Aussage ist Ausdruck partnerschaftlicher Solidarität. Eine einseitige Zuschreibung derUrsache an einen Partner ist deutlich seltener – aber es fällt auf, dass <strong>Frauen</strong> in diesen Fälleneher bei sich selbst die „Schuld“ suchen.

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