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Jahresbericht 2011 - Cusanuswerk

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Handwerkszeug für ihre Mentoring-Beziehung erhalten. Was ist und will Mentoring, waskann es leisten und was können beide Seiten dafür tun, dass die Mentoring-Beziehunggelingt? Für die Mentees der dritten Förderrunde galt es darüber hinaus zu klären, welcheWünsche, Ziele und Strategien sie in ihrer persönlichen Karriereplanung verfolgen.Drittens bot das Wochenende schließlich auch Gelegenheit zum intensiven Netzwerken.Parallel zur Auftaktveranstaltung der dritten Förderrunde wird auch ein Netzwerktreffender Teilnehmerinnen der ersten und zweiten Runde stattfinden. Das Programm sah immerwieder Punkte der Begegnung und des gemeinsamen Austauschs vor.Grußworte sprachen Frau Dr. Sibylle Kalmbach (stellvertretende Generalsekretärinder Studienstiftung des deutschen Volkes) sowie Birgit Mock (Geschäftsführerin desHildegardis-Vereins).ASeminar für MenteesAuf dem Weg zur Führungspersönlichkeit: Auftreten – Stimme – Präsenz18. bis 20. November <strong>2011</strong>, Collegium Leoninum, BonnEine Führungsaufgabe anzustreben, bedeutet zunächst einmal die Bereitschaft zur Übernahmegesellschaftlicher Verantwortung, ist sie doch gemeinhin mit einem nicht geringenMaß an Einfluss und letztlich auch Macht verbunden. Tatsächlich tragen die AspekteEinfluss und Macht nicht unwesentlich zur Attraktivität eines Führungsjobs bei: Männerund Frauen in Führungspositionen schätzen an ihrer Arbeit, dass sie ihre gestalterischenFähigkeiten ausleben und neue Dinge nach ihren Vorstellungen anschieben können. Esstellt sie zufrieden, Visionen zu entwickeln, Strategien zu erarbeiten und deren Umsetzungzu begleiten, Arbeitsabläufe zu optimieren, Mitarbeiter zu motivieren, zu kommunizierenund zu präsentieren. Für wen aber das Streben nach persönlicher Befriedigung, gestalterischerEinflusskraft und daraus resultierender gesellschaftlicher Anerkennung den alleinigenHintergrund des eigenen Führungshandelns bildet, der füllt seine Führungsrolle allerWahrscheinlichkeit nach nur unzureichend und auf Dauer nicht wirklich erfolgreich aus.Ebenso wichtig wie Verantwortungsbereitschaft und kreativer Gestaltungswille sind füreine Führungskraft schließlich auch fachliche und persönliche Kompetenzen.Im Rahmen des Seminars gab es Gelegenheit, sich eingehender mit den eigenen Persönlichkeitseigenschaftensowie weiteren, für das spätere Berufsleben wichtigen Merkmalen einerFührungskraft zu beschäftigen: Mit Hilfe der Auswertung des bereits im Vorfeld absolvierten19

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