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KUMULIERTE AUSSCHÜTTUNGEN ALLER FONDS (inkl. Abweichung in %) Überblick über alle Fonds Fonds Zeitraum Soll Ist in % Eigenkapital Kumulierte Ausschüttung (Ausschüttungen) in € bis 2002 in € HOLLAND 22 1998–2002 35,32% 35,32% 0,00 % 23.468.297 7.424.026 HOLLAND 23 1999–2002 30,33% 31,33% 3,30 % 16.361.340 4.688.738 HOLLAND 24 1999–2002 29,55% 29,55% 0,00 % 14.316.173 4.084.849 HOLLAND 25 1999–2002 29,42% 29,42% 0,00 % 11.708.584 2.904.368 HOLLAND 26 1999–2002 28,00% 28,00% 0,00 % 4.627.192 1.214.439 HOLLAND 27 1999–2002 30,72% 30,78% 0,20 % 26.459.355 7.047.790 HOLLAND 28 1999–2002 30,21% 30,21% 0,00 % 15.645.532 3.978.994 HOLLAND 29 2000–2002 21,25% 21,25% 0,00 % 1.763.957 364.551 HOLLAND 30 1999–2002 31,25% 31,25% 0,00 % 5.982.115 1.530.367 HOLLAND 31 1999–2002 32,30% 32,30% 0,00 % 3.297.833 887.780 HOLLAND 32 1999–2002 29,23% 29,23% 0,00 % 28.785.733 5.537.895 HOLLAND 33 1999–2002 30,31% 30,31% 0,00 % 1.559.440 365.455 HOLLAND 34 2000–2002 20,25% 20,25% 0,00 % 18.815.541 3.228.297 HOLLAND 35 2000–2002 19,51% 20,01% 2,56 % 28.248.876 4.899.960 HOLLAND 36 2000–2002 19,70% 20,70% 5,08 % 3.502.349 533.707 HOLLAND 37 2001–2002 14,50% 14,50% 0,00 % 46.885.466 6.214.768 HOLLAND 39 2002 7,50% 7,50% 0,00 % 40.500.000 3.017.931 HOLLAND 40 2002 7,00% 7,00% 0,00 % 9.250.000 323.750 ÖSTERREICH 1 2001–2002 12,00% 12,00% 0,00 % 29.655.000 2.186.705 Total J 463.429.942 J 116.631.023 USA 1 2001–2002 21,00% 21,00% 0,00 % $14.500.000 $ 1.767.096 * Fonds wurden bereits liquidiert. Der Liquidationserlös ist in der dargestellten Ausschüttung enthalten. ** Es wurde eine von zwei Fondsimmobilien verkauft. Der anteilige Liquidationserlös ist in der dargestellten Ausschüttung enthalten. 17
HOLLAND 52 Die Niederlande: ein Standort mit Zukunft _DIE NIEDERLANDE Im Dezember 2003 veröffentlichte CBP, das niederländische Institut für Wirtschaftspolitische Analysen („Bureau for Economic Policy Analysis“), seinen CPB Bericht 2003/2004. Diesem Bericht zufolge ist zu erwarten, dass sich die niederländische Konjunktur langsam von dem gegenwärtigen Wirtschaftsabschwung erholen wird. Einige der Kernpunkte der Voraussagen lauteten: � Die niederländische Wirtschaft sinkt im Jahr 2003 um 0,75 % (das Wirtschaftswachstum betrug 2002 0,2 %) und wird 2004 um 1 % wachsen. � Das durchschnittliche Wachstum 2001–2004 ist mit weniger als 0,5 % jährlich mit der Rezession in den frühen achtziger Jahren zu vergleichen. � Die Erholung ist exportbedingt, ungeachtet eines fortgesetzten Rückgangs der Marktanteile, der auf eine verschlechterte Wettbewerbsfähigkeit zurückzuführen ist. � Aufgrund eines niedrigen Produktionswachstums und geringer Profitabilität werden die <strong>Invest</strong>itionen der Unternehmen wei- 18 terhin sinken, während die Arbeitslosigkeit 2004 auf 6,50 % steigen wird (der gegenwärtige Durchschnitt in der EU-Zone beträgt mehr als 8 %). � Von der Inflationsrate wird erwartet, dass sie 2004 auf 1,5 % zurückgeht und das Durchschnittswachstum der vertraglich abgesicherten Löhne auf 1,25 % sinkt. � Die schwache Wirtschaftsaktivität spiegelt sich in einem ansteigenden Defizit der öffentlichen Hand von 3,25 % des BIP 2004 wider. � Vorläufig bleiben sowohl der kurz- als auch der langfristige Zinssatz auf einem günstigen, niedrigen Niveau. _DER BÜROMARKT NIEDERLANDE Der verhaltenen konjunkturellen Gesamtlage folgend lässt sich feststellen, dass der gegenwärtige Markt für Büroraum generell noch einen Zustand des Überangebots mit Leerstand aufweist, der in manchen Gegenden hoch ist. Die Nachfrage ist geringer als im Zeitraum bis Ende 2001, und der Markt ist durch eine geringe Auslastung, durch Mieten, die sich unter Druck befinden, und durch bedeutende Anreize charakterisiert.
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