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Praxisbeispiele für Schülerbeteiligung in USE/INA-Schulen

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Wie s<strong>in</strong>d die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler <strong>in</strong> die Erfassung des Ist-Zustandes e<strong>in</strong>gebunden?Durch die Gremien (führen Kontrolle und Auswertung durch).Wie wird die Schulgeme<strong>in</strong>schaft über die Erfassung des Ist-Zustandes und dessen Ergebnis<strong>in</strong>formiert? (z.B. Dokumentation, Schülerzeitung, Homepage, Ausstellung, Elternbrief)s.o.Entwurf e<strong>in</strong>es „Wer-macht-was-bis-wann-Programms“ (z.B. Aktionsplan) (step 3)Wie erfolgt die Auswahl e<strong>in</strong>es oder mehrerer Handlungsfelder, die bevorzugt bearbeitet werdensollen?Analyse der Ergebnisse des vergangenen Jahres, Vorschläge von Lehrern und Schülern, ergibt sichteils auch aus der Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern (wie z.B. Verwaltung des Biosphärenreservates,Landschaftspflegeverband).Wie erfolgt die E<strong>in</strong>igung auf Ziele und Formulierung von erreichbaren Zielen? (partizipativeMethode)Jedes Mitglied kann Vorschläge machen. Geme<strong>in</strong>sam werden Ziele und Maßnahmen beraten undfestgelegt.Wie werden Verantwortlichkeiten verteilt bzw. Verantwortliche gefunden und benannt? (partizipativeMethode)Je nach persönlichem Interesse melden sich Verantwortliche.Wie werden Indikatoren und Zeitmarken gesetzt, die die Erreichung der Ziele überprüfbar machen?Es wird e<strong>in</strong> Arbeitsplan mit Zeitmarken erstellt.Wer ist an der Erstellung des Aktionsplans beteiligt?Steuergruppe bzw. AGs.Wie organisieren sich die verantwortlichen Teams? (Regeln, Vere<strong>in</strong>barungen, Kommunikation)Regelmäßige Beratungen (monatlich). Alle acht Wochen Zusammenkunft beider Umwelt-Gruppen.Wie s<strong>in</strong>d die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler <strong>in</strong> den Entwurf des „Wer-macht-was-bis-wann-Programms“ e<strong>in</strong>gebunden?Durch Vorschläge und eigene Ideen, die sie <strong>in</strong> der Schüler-Umweltgruppe, der Schulkonferenz undder Schülervertretung e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.Wie wird die Schulgeme<strong>in</strong>schaft über das „Wer-macht-was-bis-wann-Programm“ <strong>in</strong>formiert?s.o.Überprüfung des Fortschritts (Selbstevaluation) (step 4)Wer organisiert und steuert den Prozess der Selbstevaluation?Die Leitung der AGs, bzw. die Steuergruppe.Wer ist für die Überprüfung des Fortschritts bzw. der Ergebnisse zuständig?Die Leitung der AGs, bzw. die Steuergruppe.Wie erfolgen Rückmeldungen über Erfolge und Misserfolge? (Methode)Unter den Lehrern <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie durch <strong>in</strong>formelle Gespräche bzw. regelmäßige Kontrollen. Schüler:Die Umweltgruppe ist für die Kontrolle im Pflegebereich zuständig.Wie erfolgt der Abgleich zwischen gesetzten und erreichten Zielen?Analyse der Arbeitspläne. Es wird verglichen, wie es um die momentane Erfüllung steht (Schülerarbeiten,Beleg- und Sem<strong>in</strong>arfacharbeiten als Grundlage <strong>in</strong> den Gremien).Wie und wann erfolgt e<strong>in</strong>e Änderung bzw. Anpassung des Aktionsplans auf Grund der Erfolgsbilanz?Am Schuljahresende, wenn die E<strong>in</strong>schätzung der Arbeit erfolgt, <strong>in</strong> Zusammenhang mit dem Umwelttagund der Präsentation der Projekte. Was kann noch gemacht werden, was könnte verbessert werden?60

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