13.07.2015 Aufrufe

Praxisbeispiele für Schülerbeteiligung in USE/INA-Schulen

Praxisbeispiele für Schülerbeteiligung in USE/INA-Schulen

Praxisbeispiele für Schülerbeteiligung in USE/INA-Schulen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Wie wird die Schulgeme<strong>in</strong>schaft über die Arbeit der Arbeitsgruppe und deren Ergebnisse <strong>in</strong>formiert?(z.B. Dokumentation, Schülerzeitung, Homepage, Ausstellung, Elternbrief)Ausstellungen der Projektergebnisse im Schulhaus, lokale Presse, Lehrerkonferenz, Schulkonferenz.Erfassung des Ist-Zustandes (z.B. Nachhaltigkeitsbericht) (step 2)Wer erfasst den Ist-Zustand <strong>in</strong> der Schule bezüglich des vere<strong>in</strong>barten Handlungsfeldes?Ökogang-AG (z.B. Prüfung der Energiee<strong>in</strong>sparungen).Wie wird der Ist-Zustand vor Beg<strong>in</strong>n der geplanten Aktivitäten und Maßnahmen erfasst?Beispiel Energiee<strong>in</strong>sparungen: durch Schüler per Photometer und Thermometer. Projekte: z.B. Errechnungdes Co2-Fußabdrucks.Was wird dabei erfasst? (z.B. zu Unterrichtsqualität, Umweltsituation, Nachhaltigkeitsprozess,Kooperation mit außerschulischen Partnern, Beteiligung an Entwicklungen <strong>in</strong> der Kommunebzw. im Stadtteil, Lokaler Agenda 21-Prozess)Energie-, Öl- und Wassererbrauch, Ökologischer Fußabdruck. Über das Programm „EigenverantwortlicheSchule“ des KM Thür<strong>in</strong>gen wurden mit e<strong>in</strong>em Expertenteam auch die Kooperation mit außerschulischenPartnern sowie die Unterrichtsqualität erfasst.Wie s<strong>in</strong>d die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler <strong>in</strong> die Erfassung des Ist-Zustandes e<strong>in</strong>gebunden?Messen, praktische Tätigkeiten.Wie wird die Schulgeme<strong>in</strong>schaft über die Erfassung des Ist-Zustandes und dessen Ergebnis<strong>in</strong>formiert? (z.B. Dokumentation, Schülerzeitung, Homepage, Ausstellung, Elternbrief)s.o.Entwurf e<strong>in</strong>es „Wer-macht-was-bis-wann-Programms“ (z.B. Aktionsplan) (step 3)Wie erfolgt die Auswahl e<strong>in</strong>es oder mehrerer Handlungsfelder, die bevorzugt bearbeitet werdensollen?Leiter der Ökogang-AG <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der Schulleitung (z.B. h<strong>in</strong>sichtlich der Erfüllung desSchulprofils).Wie erfolgt die E<strong>in</strong>igung auf Ziele und Formulierung von erreichbaren Zielen? (partizipativeMethode)Gespräch, Ideensammlung.Wie werden Verantwortlichkeiten verteilt bzw. Verantwortliche gefunden und benannt? (partizipativeMethode)Nach Interessenschwerpunkten: Die Idee wird im Lehrerkollegium sowie der Ökogang-AG vorgestellt.Die Ökogang br<strong>in</strong>gt diese <strong>in</strong> die Klassen re<strong>in</strong> und sucht Mitstreiter bzw. Verantwortliche.Wie werden Indikatoren und Zeitmarken gesetzt, die die Erreichung der Ziele überprüfbar machen?Die Zeitmarken ergeben sich aus den Projekten, je nach Laufzeit bzw. zeitlichem Rahmen der Projekte.Danach wird der Projektplan erarbeitet.Wer ist an der Erstellung des Aktionsplans beteiligt?Der Leitung der Ökogang-AG.Wie organisieren sich die verantwortlichen Teams? (Regeln, Vere<strong>in</strong>barungen, Kommunikation)Die Verantwortlichen orientieren sich eigenverantwortlich am Projektplan.Wie s<strong>in</strong>d die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler <strong>in</strong> den Entwurf des „Wer-macht-was-bis-wann-Programms“ e<strong>in</strong>gebunden?Weniger. Der Projektplan wird erstellt und die Schüler können später Ergänzungen anmerken.Wie wird die Schulgeme<strong>in</strong>schaft über das „Wer-macht-was-bis-wann-Programm“ <strong>in</strong>formiert?s.o.64

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!