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Konzepterstellung für eine Lokale Beschäftigungsstrategie in der ...

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die zukünftige <strong>Beschäftigungsstrategie</strong> darstellen. Sie bilden aber<br />

<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Trend ab.<br />

Evaluation von För<strong>der</strong>programmen<br />

→ ESF För<strong>der</strong>ung <strong>für</strong> Jugendliche: Es wurde darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass<br />

<strong>e<strong>in</strong>e</strong>rseits Angebote wie BaE <strong>für</strong> benachteiligte Jugendliche notwendig<br />

s<strong>in</strong>d, aber an<strong>der</strong>erseits trotzdem Fehlentwicklungen wie bei <strong>der</strong> BaE,<br />

bei welcher nachgewiesenermaßen <strong>in</strong> Berufen ausgebildet wird, die auf<br />

dem Arbeitsmarkt kaum nachgefragt werden und die zudem als<br />

betriebsferne Ausbildung charakterisiert werden kann, strategisch<br />

entgegengewirkt werden kann und sollte.<br />

→ EAGFL-A: Im Bereich ‚För<strong>der</strong>ung ländlicher Räume’ wurde als<br />

wesentliches Ergebnis die Erhöhung <strong>der</strong> Attraktivität als Erholungsgebiete<br />

konstatiert. Investitionen <strong>in</strong> die Wie<strong>der</strong>nutzbarmachung von<br />

Flächen und Gebäuden <strong>für</strong> Gewerbe zur Erleichterung <strong>der</strong><br />

wirtschaftlichen Entwicklung <strong>der</strong> ländlichen Gebiete umfassen jedoch<br />

nicht die tatsächliche gewerbliche Nutzung <strong>der</strong> geför<strong>der</strong>ten Strukturen.<br />

Beschäftigungspolitische Effekte s<strong>in</strong>d somit nicht feststellbar.<br />

→ URBAN II: Es liegen k<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Daten über tatsächliche Beschäftigungseffekte<br />

vor. Bei den vorhandenen Zahlen handelt es sich lediglich um<br />

Planangaben <strong>der</strong> Antragsteller.<br />

Erster Entwurf <strong>e<strong>in</strong>e</strong>r SWOT-Übersicht<br />

→ Festlegungen <strong>für</strong> die weiteren Arbeiten / <strong>für</strong> die Berichtslegung:<br />

--Klare Abgrenzung von Fakten, welche Leipzig und welche den Rest<br />

von Sachsen betreffen.<br />

-- Unterscheidung zwischen bee<strong>in</strong>flussbaren und nicht bee<strong>in</strong>flussbaren<br />

Faktoren vornehmen.<br />

-- Berücksichtigung <strong>der</strong> starken Heterogenität <strong>der</strong> Untersuchungs-<br />

region.<br />

-- Beachtung <strong>der</strong> demographischen Entwicklung und ihrer Bedeutung<br />

<strong>für</strong> die Prognose.<br />

-- Differenzierte Darstellung <strong>der</strong> Ergebnisse nach Kreisen im Bericht.<br />

-- Schwächen -> Pkt. 13: Differenzierte Darstellung, bei welchen<br />

Ausbildungen e<strong>in</strong> hohes Maß an Fehlallokationen auftritt, evtl. mit<br />

konkreten Zahlenangaben untersetzen.<br />

-- Weitere zu ergänzende Stärken <strong>der</strong> Region Leipzig:<br />

• Stärkung <strong>der</strong> Verkehrs<strong>in</strong>frastruktur<br />

• Transnationale Logistik<br />

• Ausgeprägte Medienlandschaft (<strong>der</strong> Stadt Leipzig)<br />

-- Weitere zu ergänzende Chancen <strong>der</strong> Region Leipzig:<br />

• Braunkohlerestflächen<br />

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