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Konzepterstellung für eine Lokale Beschäftigungsstrategie in der ...

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ISG<br />

ISG<br />

Evaluation För<strong>der</strong>programme 2<br />

ESF - För<strong>der</strong>programm<br />

E<strong>in</strong>stellungszuschüsse 1)<br />

Existenzgründungszuschüsse 2)<br />

Existenzgründungssem<strong>in</strong>are 2)<br />

Vollzeitqualifizierung <strong>für</strong><br />

Arbeitslose 2)<br />

QAS 2)3)<br />

QAS Chemnitzer Modell 2)3)<br />

ABM-begleitende<br />

Qualifizierung 2)<br />

Integrationsquoten<br />

Leipzig<br />

56 %<br />

88 %<br />

57 %<br />

32 %<br />

/<br />

/<br />

5 %<br />

Sachsen<br />

60 %<br />

90 %<br />

59 %<br />

31 %<br />

9 %<br />

16 %<br />

9 %<br />

Durchschnittl.<br />

TN-<br />

Kosten<br />

<strong>in</strong> €<br />

5.716<br />

3.221<br />

4.834<br />

10.387<br />

9.303<br />

7.502<br />

1.197<br />

Kosten pro<br />

erfolgreichem<br />

Integrationsfall <strong>in</strong> €<br />

Leipzig Sachsen<br />

10.200<br />

3.700<br />

8.500<br />

32.500<br />

/<br />

/<br />

23.900<br />

9.500<br />

3.600<br />

8.200<br />

33.500<br />

103.400<br />

46.900<br />

13.300<br />

1) Verbleib 6 Monate nach Ende <strong>der</strong> Nachbeschäftigungspflicht; 2) Verbleib 12 Monate nach Ende <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung;<br />

3) Leipzig: Zu ger<strong>in</strong>ge Fallzahlen; Quelle: ISG-Dresden 2003, Halbzeitbewertung des Operationellen Programms<br />

zur Strukturfondsför<strong>der</strong>ung des Freistaates Sachsen 2000-2006, Schwerpunkt 4, Erhebungen zu den<br />

Verbleibsquoten; bei den Kostenangaben handelt es sich um Planzahlen <strong>der</strong> sächsischen För<strong>der</strong>datenbank<br />

Evaluation För<strong>der</strong>programme 3<br />

• EFRE:<br />

1. Beschäftigungseffekte durch EFRE För<strong>der</strong>ung ger<strong>in</strong>ger als<br />

erwartet<br />

2. Ursache: Intensivierung von Infrastruktur<strong>in</strong>vestitionen zu Lasten<br />

<strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelbetrieblichen För<strong>der</strong>ung<br />

3. Langfristig positive Entwicklung durch Investitionen <strong>in</strong><br />

technologie<strong>in</strong>tensive Bereiche (Clusterför<strong>der</strong>ung)<br />

4. Beschäftigungseffekte (durch „Priorität“ bei<br />

Infrastruktur<strong>in</strong>vestitionen) v.a. temporär<br />

• EAGFL-A:<br />

1. För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Landwirtschaft hat zur Stabilisierung des Sektors<br />

<strong>in</strong>sgesamt beigetragen<br />

2. För<strong>der</strong>ung ländlicher Räume: Erhöhung <strong>der</strong> Attraktivität als<br />

Erholungsgebiete<br />

3. Insgesamt allerd<strong>in</strong>gs bleiben Beschäftigungseffekte h<strong>in</strong>ter den<br />

Erwartungen zurück<br />

• Strukturfonds <strong>in</strong>sgesamt:<br />

1. Mangelnde Verzahnung <strong>in</strong>sgesamt durch Parallelität <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>stränge, Bewilligungsverfahren und Antragsprozeduren<br />

27<br />

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