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Evangelisation in der Kraft von Zeichen und Wundern

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216 <strong>Evangelisation</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong> <strong>von</strong> <strong>Zeichen</strong> <strong>und</strong> Wun<strong>der</strong>nWeg zum Vater <strong>und</strong> die e<strong>in</strong>zige Wahrheit Gottes mehr Menschen zu sichführen als all die falschen <strong>und</strong> toten Götter.Wir wissen, dass nicht je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> „Herr, Herr“ zu Ihm sagt, <strong>von</strong> Ihmerkannt wurde.Wir wissen, dass <strong>der</strong> Fe<strong>in</strong>d des Nachts kommt <strong>und</strong> Unkraut <strong>in</strong> die Fel<strong>der</strong>Gottes streut.Wir wissen, dass die Worte unseres Herrn vom vierfachen Acker Gültigkeitbesitzen.Wir wissen, dass grausame Wölfe kommen <strong>und</strong> versuchen werden, dieHerde h<strong>in</strong>ter sich selbst her zu führen (Apg. 20, 29 - 32).Doch all diese Gesetzmäßigkeiten än<strong>der</strong>n nichts an <strong>der</strong> unbeschreiblichenRetterliebe Gottes für Menschen, die <strong>der</strong> Errettung bedürfen. Sieentb<strong>in</strong>den uns nicht <strong>von</strong> <strong>der</strong> Liebe zu den Verlorenen <strong>und</strong> <strong>der</strong> Erfüllungdes Auftrages unseres Herrn, h<strong>in</strong>gehend alle Nationen zu Jüngern zumachen <strong>und</strong> sie alles zu lehren, was Jesus uns befahl. Jesus selbst def<strong>in</strong>iertdie Größe <strong>der</strong> Ernte:„Die Ernte zwar ist groß, <strong>der</strong> Arbeiter aber s<strong>in</strong>d wenige.“(Matth. 9, 37)Wer s<strong>in</strong>d wir, die Ernte für kle<strong>in</strong> zu erklären? Das Problem ist nicht,dass Gott nicht viele erretten wollen würde; das Problem s<strong>in</strong>d die wenigenArbeiter! Wenn uns <strong>der</strong> Wille unseres himmlischen Vaters wirklichetwas bedeutet, werden wir uns nicht h<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>er Formulierung <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>enHerde verstecken, son<strong>der</strong>n als Botschafter an Se<strong>in</strong>er Statt flehen fürChristus: „Werdet versöhnt mit Gott!“ (2. Kor. 5, 20). Anstatt vore<strong>in</strong>an<strong>der</strong>zu warnen <strong>und</strong> Brü<strong>der</strong> zu bekämpfen; anstatt e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesamtheitdes Neuen Testaments nicht begründbare Theologie <strong>der</strong> kle<strong>in</strong>en Herde zuvertreten, sollten wir beg<strong>in</strong>nen, unsere Zeit <strong>und</strong> <strong>Kraft</strong> darauf verwenden,Arbeiter <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ernte unseres Herrn zu se<strong>in</strong>. Die Fel<strong>der</strong> s<strong>in</strong>d noch immerweiß, <strong>und</strong> Se<strong>in</strong>e Retterliebe beruft uns, die Ernte e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.

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