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Evangelisation in der Kraft von Zeichen und Wundern

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Teil 4 - <strong>Zeichen</strong>, Wun<strong>der</strong> <strong>und</strong> Heilungen im Neuen Testament233hen, darüber nachdenken, göttliche Heilung nicht länger als Teil <strong>der</strong>Sendung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Jesu zu betrachten. Doch me<strong>in</strong>e Vermutung ist,dass dieser Tag nie kommen wird. Lassen Sie es mich noch e<strong>in</strong>mal sagen:Die Annahme, Jesus hätte heute nicht das gleiche Erbarmen mit denKranken wie zur Zeit Se<strong>in</strong>es irdischen Dienstes, <strong>und</strong> würde somit durchSe<strong>in</strong>en Leib nicht auch heute die Kranken mit Heilung berühren wollen,wurde noch niemals <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirchengeschichte glaubhaft begründet,<strong>und</strong> kann es auch niemals werden, da diese Annahme unbestreitbar demWesen <strong>und</strong> dem Wort Gottes wi<strong>der</strong>spricht.Lassen Sie uns die lehrmäßige Verhärtung gegenüber <strong>von</strong> Gott geliebtenMenschen ablegen <strong>und</strong> unser Herz öffnen für das unvergleichlicheErbarmen, das uns im Umgang Jesu mit den Kranken auf nahezu je<strong>der</strong>e<strong>in</strong>zelnen Seite <strong>der</strong> Evangelien begegnet.Heilung <strong>und</strong> Wie<strong>der</strong>herstellung s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Teil des Wesens Gottes. Niemalsschickte Jesus e<strong>in</strong>en Menschen, <strong>der</strong> Ihn darum bat, ohne Heilungwie<strong>der</strong> fort. Göttliche Heilung machte viele Menschen offen für die Botschaftdes Retters. Sie führte ihnen vor Augen, dass Gott sie persönlichliebt <strong>und</strong> sich ihrer Nöte annimmt.„Es gaben aber die Scharen e<strong>in</strong>mütig acht auf das was <strong>von</strong> Philippusgesagt ward, als sie es hörten <strong>und</strong> die <strong>Zeichen</strong> erblickten,die er tat. Denn aus vielen <strong>von</strong> denen, die unre<strong>in</strong>e Geister hatten,fuhren sie aus, schreiend mit lauter Stimme. Auch viele Lahme<strong>und</strong> H<strong>in</strong>kende genaßen. Es ward aber viel Freude <strong>in</strong> dieser Stadt.“(Apg. 8, 6 - 8)All das hat sich nicht geän<strong>der</strong>t, <strong>und</strong> wird sich nicht än<strong>der</strong>n bis zur Wie<strong>der</strong>kunftunseres Herrn. Wenn uns Jesus etwas bedeutet, werden wir unserHerz nicht verschließen vor dem, was Er als das Haupt durch Se<strong>in</strong>enKörper auf dieser Erde zu tun beabsichtigt.

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