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Evangelisation in der Kraft von Zeichen und Wundern

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Teil 7 - Rückkehr <strong>in</strong> den Willen Gottes277„Und me<strong>in</strong> Wort <strong>und</strong> me<strong>in</strong>e Botschaft an euch geschah nicht <strong>in</strong>überredenden Worten menschlicher Weisheit, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong> Erweisungdes Geistes <strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong>, damit euer Glaube nicht sei <strong>in</strong> <strong>der</strong> Weisheit<strong>der</strong> Menschen, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong> Gottes.“ (1. Kor. 2, 4 + 5)„Denn ich wage nicht, etwas <strong>von</strong> dem zu sprechen, was nichtChristus durch mich bewirkt zum Gehorsam <strong>der</strong> Nationen, <strong>in</strong>Wort <strong>und</strong> Werk, <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong> <strong>der</strong> <strong>Zeichen</strong> <strong>und</strong> Wun<strong>der</strong>, <strong>in</strong> <strong>der</strong><strong>Kraft</strong> des Geistes Gottes, sodass ich <strong>von</strong> Jerusalem <strong>und</strong> r<strong>in</strong>gsumbis Illyrikum das Evangelium des Christus vervollständigt habe.“(Römer 15, 18 + 19)An verschiedenen Stellen for<strong>der</strong>t Paulus uns auf, se<strong>in</strong>e Nachahmer zuwerden <strong>und</strong> se<strong>in</strong>em Vorbild zu folgen. Er schreibt:„Gott, unser Retter, will dass alle Menschen gerettet werden <strong>und</strong>zur Erkenntnis <strong>der</strong> Wahrheit kommen.“ (1. Tim. 2, 4)Der Wille Gottes ist die Errettung <strong>von</strong> Menschen. Jesus kam, um das Verlorenezu suchen <strong>und</strong> zu retten. In Se<strong>in</strong>em Gleichnis <strong>der</strong> 100 Schafe zeigtEr uns, mit welcher Liebe <strong>und</strong> welchem Erbarmen <strong>der</strong> gute Hirte das e<strong>in</strong>everlorene Schaf sucht – selbst wenn neun<strong>und</strong>neunzig bereits errettet s<strong>in</strong>d– <strong>und</strong> Er nicht eher ruht, als bis Er es f<strong>in</strong>det.„Alles aber aus Gott, <strong>der</strong> uns Sich Selbst versöhnt durch Christus<strong>und</strong> gibt uns den Dienst <strong>der</strong> Versöhnung ... <strong>und</strong> legt <strong>in</strong> uns nie<strong>der</strong>das Wort <strong>der</strong> Versöhnung. Für Christus nun s<strong>in</strong>d wir Gesandte, soals ob Gott zuspräche durch uns. Wir flehen für Christus: Werdetversöhnt mit Gott.“ (2. Kor. 5, 18 - 20)Gott bestätigt das Evangelium des Sohnes Se<strong>in</strong>er Liebe, um Menschen denGlauben an Se<strong>in</strong>en Sohn zu erleichtern. Er tat es zur Zeit <strong>der</strong> ersten Jünger<strong>und</strong> Er tut es heute. Wer Jesus liebt, kann Se<strong>in</strong>em Willen nicht wi<strong>der</strong>stehen.E<strong>in</strong>s zu werden mit dem Willen Jesu bedeutet, e<strong>in</strong>s zu werden mitSe<strong>in</strong>er Retterliebe für e<strong>in</strong>e verlorene Welt.

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