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Satzspiegel - Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein eV

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Diese engen Kontakte dienen insbesondere<br />

dem Ziel, den Dialog der am Baugeschehen Beteiligten<br />

zu vertiefen <strong>und</strong> dabei für die Positionen<br />

der Bauausführenden zu werben. Besonders<br />

hervorzuheben sind folgende Gespräche:<br />

Am 11. März 2009 fand in Berlin ein Gespräch<br />

zwischen Vertretern des DBV, des HDB <strong>und</strong><br />

Vertretern des B<strong>und</strong>esministeriums für Verkehr,<br />

Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung (BMVBS) sowie<br />

der B<strong>und</strong>esanstalten für Straßenwesen (bast)<br />

<strong>und</strong> Wasserwesen (BAW) statt.<br />

Themen dieses Gesprächs waren der Stand<br />

der Beratungen um die Bauproduktenverordnung<br />

(BauPVO) <strong>und</strong> deren Umsetzung in<br />

Deutschland, die Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes,<br />

die Beratungen um die Er-<br />

Nationale <strong>und</strong> internationale Gespräche zur Vertiefung der Zusammenarbeit<br />

satzbaustoffverordnung, Fragen der Regelsetzung<br />

<strong>und</strong> Normung sowie Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung.<br />

Abger<strong>und</strong>et wurde die Beratung durch<br />

Austausch zu aktuellen Schadensphänomenen.<br />

Sowohl seitens des DBV als auch von Seiten<br />

der Vertreter der öffentlichen Hand wurde Interesse<br />

an einem Austausch über Schadensmechanismen<br />

<strong>und</strong> -ursachen signalisiert. Ziel sollte<br />

dabei beispielsweise sein, an bestimmten<br />

Bauwerken gemeinsam eine Analyse anzustellen<br />

<strong>und</strong> darüber zu beraten, wie bestimmte<br />

Schadensphänomene vermieden werden können.<br />

Zudem konnte festgestellt werden, dass<br />

die DBV-Merkblattsammlung prädestinierter<br />

Ort ist, um bekannte Schadensursachen zu beleuchten<br />

<strong>und</strong> den Beteiligten Hinweise zur<br />

Schadensvermeidung zu geben.<br />

Gespräch zwischen ACI <strong>und</strong> DBV am 22. September 2009 in Berlin (v. l. n. r.): William Tolley, Prof.<br />

Manfred Nußbaumer, Florian Barth, Dr. Lars Meyer

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