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Satzspiegel - Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein eV

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Dipl.-Ing. Heinrich Bastert<br />

20<br />

Geschäftsstelle<br />

lange dessen Vorsitzender. Der Eurocode 2,<br />

als Ergebnis dieser Arbeiten, trägt an vielen<br />

Stellen seine Handschrift!<br />

Als Hauptgeschäftsführer sah sich Litzner Ende<br />

der 1990er Jahre gleich mehreren Herausforderungen<br />

gegenüber: Das sich abzeichnende<br />

Ende des Wende-Booms in der Bauwirtschaft,<br />

der Umzug des DBV von Wiesbaden nach Berlin<br />

<strong>und</strong> – bedingt durch die Insolvenz einiger<br />

großer Bauaktiengesellschaften – die Stabilisierung<br />

der <strong>Verein</strong>sfinanzen. Diesen Herausforderungen<br />

stellte sich Dr. Litzner mit Umsicht,<br />

Mut <strong>und</strong> Geschick <strong>und</strong> manövrierte somit den<br />

DBV erfolgreich durch diese schwierige Zeit.<br />

Nachhaltig ist auch Dr. Litzners großes Engagement<br />

für die Stärkung der Zusammenarbeit<br />

der bauwirtschaftlichen Verbände: So wurde er<br />

beim Hauptverband der Deutschen Bauindustrie<br />

als wichtiger Gesprächspartner gesucht<br />

<strong>und</strong> 2005 folgerichtig zum Gesamtgeschäftsführer<br />

des gemeinsamen Tätigkeitsbereichs<br />

„Technik / Technikpolitik / Spartenpolitik“.<br />

Die Nachfolge von Dr. Litzner tritt als alleiniger<br />

Geschäftsführer Dr.-Ing. Lars Meyer (Jahrgang<br />

1973) an. Nach Studium an der Universität<br />

Hannover trat Dr. Meyer als Bauingenieur<br />

1999 in die Dienste des DBV ein. Nach Übernahme<br />

der Geschäftsführung im Schwesterverband<br />

Gemeinschaft für Überwachung im Bauwesen<br />

E.V. (GÜB) im Jahr 2002 <strong>und</strong> Promotion<br />

an der RWTH Aachen 2007 wurde Dr.<br />

Meyer im gleichen Jahr zum DBV-Geschäftsführer<br />

bestellt.<br />

Von Dr. Litzner übernimmt Dr. Meyer ein geordnetes<br />

Haus: Der DBV gilt als renommierter<br />

Dienstleister <strong>und</strong> anerkannte Beratungsinstitution.<br />

Als Herausforderungen für die nahe <strong>und</strong><br />

mittlere Zukunft nennt Dr. Meyer, den erfolgreichen<br />

Weg vom reinen <strong>Beton</strong>-<strong>Verein</strong> zum<br />

<strong>Beton</strong>- <strong>und</strong> <strong>Bautechnik</strong>-<strong>Verein</strong> konsequent weiterzuverfolgen.<br />

Dabei gilt es, die Kernkompetenz<br />

r<strong>und</strong> um den <strong>Beton</strong>bau um weitere Technikthemen<br />

zu erweitern. Als Beispiele hierfür<br />

nennt Dr. Meyer die Verknüpfung zwischen<br />

Rohbau <strong>und</strong> Technischer Gebäudeausrüstung<br />

sowie bauphysikalischen Fragen. Auch Themen<br />

wie Bauen im Bestand <strong>und</strong> Nachhaltigkeit<br />

sowie die Energieeffizienz von Bauwerken sind<br />

Bereiche, in denen der DBV bereits erste Erfolge<br />

erzielten konnte.<br />

Am 1. Juli 2009 hat Dipl.-Ing. Heinrich Bastert<br />

seinen Dienst in der Geschäftsstelle des DBV<br />

als Referent für den Bereich Nachhaltiges<br />

Bauen aufgenommen, den er gemeinsam mit<br />

dem Leiter des Tätigkeitsbereichs Umweltschutz/Arbeitssicherheit,<br />

Dr. Schäfer, bearbeitet.<br />

Darüber hinaus soll sich Herr Bastert in<br />

das Themenfeld „Energetische Sanierung von<br />

Bauwerken/Bauen im Bestand“ einbringen. In<br />

den letzten Jahren war Herr Bastert für mehrere<br />

Mitgliedsunternehmen des DBV als Projektleiter<br />

<strong>und</strong> zuletzt bei einem Immobilienkonzern<br />

tätig. Darüber hinaus hat sich Herr<br />

Bastert zum Sachverständigen für Schäden an<br />

Gebäuden fortgebildet.

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