NachCHECK Stand: 2012 - CHECK-Analysen

73 01/00 03.01.2000 Premicon
74 02/00 07.01.2000 KapHag
75 03/00 18.01.2000 HSBC
MS "Viking Star" (MS
"Viking Classica")/MS
"Viking Danube" 2 2,25
KapHag 57: Maritim Rhein-
Main-Hotel 1,5 2,5
Europa Immobilien-Fonds
Nr. 4 Schweiz 1 2,75
76 04/00 01.02.2000 MPC Holland 26 1,5 2,25
77 05/00 02.03.2000 MPC Rendite-Fonds Europa 1,5 2,25
78 06/00 07.03.2000 MPC Global Equity II 2,5 (vc) 1 (vc)
79 07/00 16.03.2000 HCI Holland XIV 1,5 2,25
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Gemäß Leistungsbilanz 2010 hat der läuft der Chartervertrag mit dem
Charterer Viking Ende 2012 aus. Für das Schiff wurde ein bindender
Kaufvertrag geschlossen, dem die Gesellschafter allerdings noch
zustimmen müssen. Bei Zustimmung würde eine Ausschüttung von
100,0 % auf das für diese Schiffsgesellschaft entfallende
Kommanditkapital erfolgen. Für die Viking Classica (Star) wurde ein
Beförderungsvertrag bis Ende 2013 mit nicko tours, Stuttgart,
vereinbart. Bislang wurden an die Anleger 102,5% ausgeschüttet. Ein
Soll-Ist-Vergleich ist nicht möglich, da der Leistungsbilanz keine
Prospektwerte zu entnehmen sind, da der Fonds ursprünglich nur eine
Laufzeit bis 2009 haben sollte. (Stand: Januar 2012; Leistungsbilanz
2010)
Laut Fondsbörse Deutschland wurden im Jahr 2011 zu einem Kurs von
46,5% des Nominalwertes Beteiligungen an dem Fonds in Höhe von
TEUR 25 gehandelt; im Jahr 2011 betrug das Umsatzvolumen TEUR
81 bei eienem Kurs von 45%. Im vergangenen Fünfjahreszeitraum
wurden zwei Ausschüttungen (2007/2008) jeweils in Höhe von 6,0% an
die Anleger vorgenommen. (Stand: Juni 2011; www.zweitmarkt.de)
Laut Leistungsbilanz 2010 lagen die Einnahmen für das Geschäftsjahr
unter Plan. Dies ist zum einen auf Leerstände zurückzuführen, zum
anderen wurden die Mietkonditionen zum Beispiel im Zuge der
Verlängerung des Mietvertrages um weitere fünf Jahre mit der
NextiraOne Schweiz GmbH angepasst, d.h. die Miete pro
Quadratmeter wurde reduziert. Die Mietmindereinnahmen konnten
jedoch größtenteils durch Einsparungen auf der Kostenseite,
insbesondere beim Zinsaufwand für Hypotheken, kompensiert werden.
Aufgrund dessen lag im Saldo der Überschuß für 2010 leicht über
Vorjahresniveau. Die Ausschüttungen liegen mit kum. 59,77% ebenfalls
genau im Plan. (Stand: Mai 2012; Geschäftsbericht 2010)
Laut Leistungsbilanz 2011 wurden die Fondsimmobilien in 2006
verkauft. Insgesamt (inkl. Verkäufe) konnte ein Einnahmeüberschuß in
Höhe von TEUR 47.361 erzielt werden. Das Hypothekendarlehen
wurde vollständig getilgt. An die Anleger erfolgten Auszahlungen auf
das Kommanditkapital ohne Agio in Höhe von 126,55%. Der
Gesamtmittelrückfluss auf das eingesetzte Kapital betrug nach 6jähriger
Laufzeit 117,9%. Dies entspricht einem durchschnittlichem
Vermögenszuwachs von 2,98% (Prospekt: 8,6%) per Annum vor
Steuern. (Stand: Oktober 2012; Leistungsbilanz 2011)
In der Leistungsbilanz werden für das Geschäftsjahr 2011 keine
Prospektwerte ausgewiesen, da der Fonds gemäß Prospekt im Jahr
2009 liquidiert werden sollte. Die Einnahmen für das Geschäftsjahr
2011 liegen, verglichen mit den Vorjahreswerten, unter Plan (2010:
TEUR 1.560; 2011: TEUR 1.178). Per Stand Ende 2011 waren nach 10jähriger
Fondslaufzeit erst 62,04% des Hypothekendarlehens getilgt;
trotz eines Teilverkaufs in 2006, mit dem bereits 46,49% des
Darlehens getilgt wurden. Die kumulierte Liquidität liegt unter dem
Vorjahreswert (2010: TEUR 3.203; 2011: TEUR 510). 2011 wurden,
wie im Vorjahr, keine Ausschüttungen an die Anleger vorgenommen.
Somit liegen die Ausschüttungen unter Plan.(Stand: Oktober 2012;
Leistungsbilanz 2011).
86% des Fondsvolumens wurden für Investitionen (ohne
Liquiditätsreserve) zur Verfügung gestellt. Per Ende 2011 wurden
85,29% des nominellen Fondsvolumens abgerufen; dies entspricht
99,2% des Zielinvestitionskapitals. Damit wurde in 531 Unternehmen
investiert. Bei 462 kam es bereits zu Desinvestitionen. Bezogen auf
das abgerufene Kapital entsprechen die aus den Veräußerungen
erzielten Rückflüsse 74,7%. Das aus 69 Unternehmen bestehende
Restportfolio wird mit 13,5% des abgerufenen Kapitals bewertet.
Zusammen mit den Rückflüssen ergibt sich ein Gesamtwert der
Investitionen bezogen auf das abgerufene Kapital von 88,2% (VJ:
87,3%). 2011 erfolgten keine Ausschüttungen an die Anleger; kumuliert
wurden 46,0% ausgeschüttet. (Stand: Oktober 2012; Leistungsbilanz
2011).
Laut Leistungsbilanz wurde im Geschäftsjahr 201 eine von vier
Fondsimmobilien (Haarlem) verkauft. Der verbleibende Fondserlös
wurde der Fondsliquidität als Reserve zugeführt. Der positive Effekt
war aber nur kurzfristig; für das Jahr 2011 liegt das Liquiditätsergebnis
bereits wieder unter Plan, ebenso wie in der Kumulation (2011 Soll:
TEUR: 774; Ist: TEUR -206; kum. 2011 Soll: TEUR 9.464; Ist: TEUR
3.791). Darüber hinaus konnten zwar durch umfangreiche
Vermietungsmaßnahmen die Leerstandsraten reduziert werden,
dennoch beträgt die Leerstandsquote auf Fondsebene immer noch
76%. Aufgrund dessen und aufgrund deutlich geringerer
Mieteinnahmen lag das Betriebsergebnis mit einer negativen
Abweichung vom Soll (TEUR 850) unter Plan (TEUR -60); kumuliert
liegt das Betriebsergebnis ebenfalls unter den Prospektvorgaben (Soll:
TEUR 9.860; Ist: TEUR 6.100). Die Tilgungen wurden wie geplant
vorgenommen. Auf die geplante Ausschüttung in Höhe von 7,0% wurde
im Geschäftsjahr 2011 verzichtet. Somit liegen die Ausschüttungen
kumuliert -46,0% unter Plan. (Stand: November 2012; Leistungsbilanz
2011).
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