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NachCHECK Stand: 2012 - CHECK-Analysen

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125 23/01 05.10.01 MPC Holland 35 1,15 2,25<br />

126 24/01 15.10.01 SKV MS „Ansgaritor“ 1,75 2<br />

127 25/01 22.10.01 MPC Canada 1 1 2,25<br />

128 26/01 05.12.01<br />

Energiekontor<br />

Windpark Beerfelde 1,85 2,1<br />

129 27/01 06.11.01 MPC Holland 36 1,1 2,25<br />

130 28/01 12.12.01 MPC MS “Santa-R-Schiffe” 1,75 2,25<br />

131<br />

28a/0<br />

1 15.11.01<br />

132 29/01 16.11.01<br />

Beluga<br />

Shipping MS „Beluga Independence“ 1,6 1,75<br />

Beluga<br />

Shipping MS „Beluga Inspiration“ 1,6 1,75<br />

Seite 21 14.11.12 Nachcheck<strong>2012</strong> BB.xls<br />

Laut Leistungsbilanz 2010 wurden die Fondsimmobilien vorzeitig in<br />

2006 verkauft. Insgesamt (inkl. Verkäufe) konnte ein<br />

Einnahmeüberschuß in Höhe von TEUR 50.828 erzielt werden. Das<br />

Hypothekendarlehen wurde vollständig getilgt. An die Anleger erfolgten<br />

Auszahlungen auf das Kommanditkapital ohne Agio in Höhe von<br />

145,70%. Der Gesamtmittelrückfluss auf das eingesetzte Kapital<br />

betrug nach 5-jähriger Laufzeit 135,9%. Dies entspricht einem<br />

durchschnittlichem Vermögenszuwachs vor Steuern von 7,17%.<br />

(<strong>Stand</strong>: Oktober <strong>2012</strong>; Leistungsbilanz 2011)<br />

Der Fonds wurde einer telefonischen Auskunft der Initiatorin in ein<br />

Private Placement umgewandelt. (<strong>Stand</strong>: Februar <strong>2012</strong>)<br />

Laut Leistungsbilanz 2011 wurden die Fondsimmobilien in 2006 nach 5jähriger<br />

Fondslaufzeit verkauft. Insgesamt (inkl. Verkäufe) konnte ein<br />

Einnahmeüberschuß in Höhe von TCAD 30.038 erzielt werden. Das<br />

Hypothekendarlehen wurde vollständig getilgt. An die Anleger erfolgten<br />

Ausschüttungen - bezogen auf das Kommanditkapital ohne Agio - in<br />

Höhe von insgesamt 177,22%. Der Gesamtmittelrückfluss auf das<br />

eingesetzte Kapital betrug 157,4%. Dies entspricht einem<br />

durchschnittlichem Vermögenszuwachs vor Steuern von 11,49% per<br />

annum. (<strong>Stand</strong>: Oktober <strong>2012</strong>; Leistungsbilanz 2011)<br />

Laut Leistungsbilanz 2010 lagen die Stromeinnahmen per kum. 2010<br />

mit EUR 13.687.394 unter Plan (EUR 14.760.029). Die<br />

Betriebsausgaben lagen um gut TEUR 300 höher als geplant. Dies ist<br />

in erster Linie auf erhöhte Wartungs/Instandhaltungskosten<br />

zurückzuführen. Die Tilgung liegt über Plan (kum. 2010: Soll: EUR<br />

6.336.931; Ist: EUR 6.603.614). Die Liquidität ist um EUR 158 geringer<br />

als prospektiert. Die Ausschüttungen liegen unter Plan (Soll: kum.<br />

53,0%; Ist: 18,0%). (<strong>Stand</strong>: Juli 2011; Leistungsbilanz 2010). (lt. Herrn<br />

Vosteen, Daten für 2011 im Sept. <strong>2012</strong>)<br />

Laut Leistungsbilanz 2011 wurden die Fondsimmobilien vorzeitig in<br />

2006 verkauft. Insgesamt (inkl. Verkäufe) konnte ein<br />

Einnahmeüberschuß in Höhe von TEUR 48.966 erzielt werden. Das<br />

Hypothekendarlehen wurde vollständig getilgt. An die Anleger erfolgten<br />

Auszahlungen auf das Kommanditkapital ohne Agio in Höhe von<br />

134,30%. Der Gesamtmittelrückfluss auf das eingesetzte Kapital nach<br />

5-jähriger Laufzeit betrug 122,1%. Dies entspricht einem<br />

durchschnittlichen Vermögenszuwachs vor Steuern von 4,41% per<br />

annum. Prospektiert waren 9,3%. (<strong>Stand</strong>: Oktober <strong>2012</strong>;<br />

Leistungsbilanz 2011)<br />

Sowohl im Berichtsjahr 2011 als auch kumuliert lagen die Einnahmen<br />

aller sieben Schiffe der Santa R-Flotte unter Prospekt. Die Ausgaben<br />

waren in beiden Berichtszeiträumen niedriger als geplant, dennoch lag<br />

der Einnahmeüberschuß unter Plan. In 2010 mussten 10 von<br />

insgesamt 28 Quartalstilgungen gestundet werden. Obwohl in 2011 die<br />

Darlehen überplanmäßig getilgt wurden, liegt die Darlehenstilgung in<br />

der Kumulation bei allen Schiffen nach wie vor unter Plan. Die<br />

kumulierte Liquidität liegt unter Plan (kum. 2011 Soll: TEUR 5.504 Ist:<br />

TEUR 27). Ausschüttungen an die Anleger wurden in 2011 nicht<br />

vorgenommen; somit liegen sie kum. 2011 unter Plan (Soll: 81,0%; Ist:<br />

53,0%). Mittlerweile ist deutlich geworden, dass nur 41% des<br />

Kommanditkapitals in den Bau der Schiffe geflossen ist; 59% wurden<br />

für Weichkosten, davon 24% an Vertriebsprovisionen, aufgewendet.<br />

Nach einer ersten Sanierungsrunde in 2011 für vier Fondsschiffe mit<br />

einer Anlegerbeteiligung in Höhe von EUR 16 Mio. sind sowohl im Jahr<br />

<strong>2012</strong> als auch in 2013 für alle sieben Fondsschiffe aufgrund der<br />

anstehenden 10-Jahresdockung und zur Erbringung des<br />

Kapitaldienstes weitere Nachschüsse in Höhe von EUR 18,5 Mio.<br />

erforderlich; die Anleger sollen davon EUR 15,6 Mio. aufbringen. Die<br />

Reederei Klaus-Peter Offen wird als größter Einzelgesellschafter mit<br />

einem Betrag von über EUR 3 Mio. an der Kapitalerhöhung teilnehmen.<br />

Die geforderten Nachschüsse entsprechen 19,75 % der ursprünglichen<br />

Einlage. Anleger, die an keine Kapitalmaßnahme teilnehmen, können<br />

bis 2025 mit Ausschüttungen von 55% bezogen auf ihre Einlage<br />

rechnen. Anleger, die Neukapital bereitstellen, sollen zusätzlich einen<br />

Rückfluss von ca. 231% bezogen auf das gezeichnete Neukapital<br />

erhalten. Die Anleger wurden informiert; eine diesbezügliche<br />

Abstimmung steht an. (<strong>Stand</strong>: Oktober <strong>2012</strong>; Leistungsbilanz 2011;<br />

Fondstelegramm Nr. 12/22; www.nittel.co; Abruf vom 18.06.12;<br />

www.aktionsbund.de: Beteiligungsgesellschaft MS Santa-R-Schiffe;<br />

Abruf vom 01.08.<strong>2012</strong>)<br />

Laut schriftlicher Auskunft der Initiatorin wurde die MS Beluga<br />

Independence im Jahr 2006 an die Reederei Eckhoff verkauft. Die<br />

Rendite nach dem internen Zinsfuß entsprach rd. 15%. (<strong>Stand</strong>: Februar<br />

<strong>2012</strong>).<br />

Laut schriftlicher Auskunft der Initiatorin wurde die MS Beluga<br />

Independence im Jahr 2006 an die Reederei Eckhoff verkauft. Die<br />

Rendite nach dem internen Zinsfuß entsprach rd. 15%. (<strong>Stand</strong>: Februar<br />

<strong>2012</strong>).<br />

14.11.<strong>2012</strong> Seite 21 von 152 14.11.12 Nachcheck<strong>2012</strong> BB.xls

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