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Wenn das Schlachten vorbei ist - Boyle, T. C

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»Ach, Scheiße«, wiederholt A. P.<br />

Das Gebell, <strong>das</strong> Geheul entfernt sich bereits<br />

bergab, als Frazier, der keine Anstalten macht,<br />

nach seinem Rucksack oder dem Gewehr zu gre-<br />

ifen, <strong>das</strong> daran lehnt, <strong>das</strong> Feuer löscht, indem er<br />

mit dem Stiefel die Glut verteilt und Erde darüber<br />

schiebt. »Was <strong>ist</strong>?« sagt er und sieht erst Clive<br />

und dann A. P. an. »Wollt ihr nicht langsam eure<br />

faulen Ärsche in Bewegung setzen und den Hun-<br />

den folgen?«<br />

Widerwillig und übertrieben steif stehen sie<br />

auf. Sie sehen gekränkt aus, wütend, der Tadel hat<br />

sie getroffen. Bei diesem Wetter wollen sie nicht<br />

herumlaufen, keiner will <strong>das</strong>, und sie hatten nur<br />

darauf gewartet, <strong>das</strong>s sie sagen würde: Ja, ich hab<br />

genug gesehen, lasst uns umkehren. Aber <strong>das</strong> geht<br />

jetzt nicht mehr. Jetzt müssen sie den Hunden fol-<br />

gen, denn die haben die Spur aufgenommen, und<br />

sie können sie da draußen nicht allein lassen.

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