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DVD-Video in numerischer Folge 141
wird, was eine Bäuerin so alles macht.
Verleihende: 31.07.2010
Arbeitswelten
Meine Mutter ist Gärtnerin
2001, 15 min (f), D 46 81416
Die Sendung soll einen Einblick in eine für Kinder
ebenso nahe wie fremde Welt vermitteln. Gezeigt
wird der Arbeitsalltag der Eltern. Marten Jaglas
Mutter ist Gärtnerin. Sie betreibt einen eigenen
Blumenladen und eine Gärtnerei mit
Gewächshäusern. Gegründet wurde dieser
Betrieb vor 40 Jahren von ihrem Vater Willi
Jagla, der auch noch heute seine Tochter beim
Bewirtschaften der Gewächshäuser unterstützt.
Verleihende: 31.07.2009
Arbeitswelten
Mein Vater ist Tischler, meine Mutter auch
2001, 15 min (f), D 46 81417
Die Sendung soll einen Einblick in eine für Kinder
ebenso nahe wie fremde Welt vermitteln. Gezeigt
wird der Arbeitsalltag der Eltern. Peters Eltern,
Michael und Susanne, haben beide den gleichen
Beruf: Sie sind Tischler. Trotzdem arbeiten sie
nicht in der selben Werkstatt. Peters Vater hat
sich gemeinsam mit einem Freund selbstständig
gemacht. Sie besitzen eine Schreinerei, in der
sie alles, was man aus Holz fertigen kann,
herstellen: Stühle, Regale, Tische, Schränke,
Betten und manchmal auch eine Hundehütte.
Verleihende: 31.07.2009
Arbeitswelten
Mein Vater ist Tierpfleger
2001, 15 min (f), D 46 81418
Die Sendung soll einen Einblick in eine für Kinder
ebenso nahe wie fremde Welt vermitteln. Gezeigt
wird der Arbeitsalltag der Eltern. Olivers und
Philipps Vater ist Tierpfleger im Duisburger Zoo.
Zusammen mit drei Kollegen kümmert er sich um
acht verschiedene Tierarten, insgesamt ca. 70
Tiere. Dazu zählen auch die Robben und
Pinguine. Jeden Morgen lässt Herr Albertz seine
Schützlinge aus den Käfigen in ihre Gehege.
Dabei überprüft er sorgfältig, ob alle Tiere
gesund sind, ob es Nachwuchs gegeben hat
oder womöglich ein Tier gestorben ist.
Verleihende: 31.07.2009
Arbeitswelten
Meine Mutter ist Pastorin
2001, 15 min (f), D 46 81419
Die Sendung soll einen Einblick in eine für Kinder
ebenso nahe wie fremde Welt vermitteln. Gezeigt
wird der Arbeitsalltag der Eltern. Birgit Brügge-
Lauterjung ist eine evangelische Pastorin.
Während ihre Söhne Jona und Micha sonntags
zu Hause fernsehen, ist sie in ihrer Kirche. Dort
haben sich Menschen versammelt, die an Gott
glauben. Birgit Brügge-Lauterjung trägt ihre
selbstverfasste Predigt vor. Gemeinsam beten
und singen alle, um den Gottesdienst zu feiern.
Verleihende: 31.07.2009
Reisen im Mittelalter
Reisen im Mittelalter, Teil 1
1999, 15 min (f), D 46 81435
In dieser Sendung wird die Lebensweise eines
Pilgers aufgezeigt. Es wird ein Einblick in die
Beschaffenheit des mittelalterlichen
Verkehrsnetzes gegeben. Mittelalterliche
Transportmittel für Personen und Lasten werden
ebenso kennengelernt. Verleihende: 31.07.2010
Bibliothek der Sachgeschichten
H - wie Hochwasser, Hausnummern, Huhn
und Hund
2000, 30 min (f), D 46 81479
Bei "Hochwasser" bekommen die Anwohner
Probleme, nur die Kinder haben Spaß. - "Hem
Junu, Erbauer der Cheops-Pyramide" ist in Form
einer Statue im Museum Hildesheim zu sehen. -
Dieser Film zeigt die Zahlen 1 bis 100 als
"Hausnummern". - Das Team möchte filmen,
"Wie die Hühner ihre Eier legen", stiftet aber nur
Verwirrung. - "Wie Hunde über Hürden springen",
zeigt eine Superzeitlupe. Verleihende:
31.07.2008
Ach so!: Fragen - forschen - verstehen
Wer bin ich?
Selbstfindung
2003, 30 min (f), D 46 81510
Adan vom Planeten Emag wird wieder einmal auf
die Erde geschickt. Bei diesem Besuch soll er
herausfinden, wer er eigentlich ist. Eine
schwierige Aufgabe muss er nun meistern: Er
soll nämlich seine Einzigartigkeit ergründen. Ein
Friseursalon weckt mit seiner Reklame Adans
Neugier. Warum sollte er sich nicht auch die
Haare färben lassen? Im Spiegel entdeckt Adan
ein fremdes Gesicht. Zu seiner Verwunderung
erscheint dasselbe Gesicht kurz darauf gleich
doppelt - nicht nur im Spiegel. Da gilt es wohl für
Adan noch ein zweites geheimnisvolles Rätsel zu
lösen. Kann es einen Menschen etwa zweimal
geben? Wie passt diese doppelte Erscheinung
damit zusammen, was Emag ihm erzählt hat,
dass jeder Mensch einzigartig sei? Verleihende:
31.07.2010
Die Thermo-Trickser
Überleben in glühender Hitze
2005, 15 min (f), D 46 81639
Eine Karawane in der heißen Wüstensonne:
automatisch kühlen Kamele ihr Blut in der Nase
mit der Feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft.
Unbewachsene, sandige Flächen werden auch
bei uns in Deutschland im Sommer extrem heiß.