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DVD-Video in numerischer Folge 147<br />
Wie funktioniert das?<br />
Vom Baum zum Blatt<br />
Wie ein Schulheft entsteht<br />
1998, 15 min (f), D 46 82204<br />
Analog zu dem sieben Tage dauernden<br />
Produktionsprozess begleitet der Film den<br />
Prozess der Papierherstellung von der<br />
Anlieferung des Holzes bis zum Abtransport der<br />
fertigen Papierrollen in 7 aufeinander folgenden<br />
Sequenzen. Diese machen den Weg vom<br />
Rohmaterial Holz bis zum gebrauchsfertigen<br />
Papier deutlich. Vorgestellt werden sowohl<br />
einzelne Beschäftigte und deren jeweilige<br />
Tätigkeit als auch die modernen<br />
Fabrikationstechniken. Verleihende: 31.07.2010<br />
Der Kreislauf des Wassers<br />
1994, 15 min (f), D 46 82205<br />
Zu Beginn zeigt der Film verschiedene<br />
Verwendungsmöglichkeiten von Wasser.<br />
Anschließend wird die weite Reise der<br />
Wassertropfen in Real- und Trickaufnahmen<br />
dargestellt. Dabei wird auch auf<br />
Wasserverschmutzung und Kläranlagen<br />
eingegangen. Verleihende: 31.07.2010<br />
Unser Boden<br />
1996, 15 min (f), D 46 82234<br />
Da die Pflanzen im Schulgarten nicht recht<br />
wachsen wollen, beschließen Schüler und<br />
Lehrer, eine Bodenprobe untersuchen zu lassen.<br />
In der Forschungsanstalt lernen sie wichtige<br />
Kennwerte wie pH-Wert oder Mineralstoffgehalt<br />
kennen, mit denen die Güte des Bodens beurteilt<br />
werden kann. Damit kann dem Gartenbesitzer<br />
eine fundierte Düngeempfehlung gegeben<br />
werden. Ein Zeichentrick zeigt anschließend den<br />
Aufbau des Bodens aus verschiedenen<br />
Schichten. Bei einer Exkursion in den nahen<br />
Wald lernen die Schüler die Struktur naturnaher<br />
Böden kennen und sammeln einige<br />
Bodenbewohner für die Beobachtung mit dem<br />
Mikroskop ein. Da gibt es Insekten, Würmer und<br />
Spinnen, aber auch Mikroorganismen, die mit<br />
bloßem Auge gar nicht zu erkennen sind. In<br />
einem weiteren Trickfilm wird die<br />
Aufgabenteilung der Bodenbewohner und ihr<br />
Beitrag beim Abbau organischer Substanz<br />
erklärt. Zum Schluss werden Eingriffe des<br />
Menschen durch die Nutzung des Bodens,<br />
besonders die Wirkung von übermäßiger<br />
Düngung und von Pflanzenschutzmitteln,<br />
gezeigt. Verleihende: 31.07.2010<br />
Unser Herr Mettmann<br />
Ein Neandertaler und seine Geschichte<br />
2006, 30 min (f), D 46 82250<br />
Im Jahre 2006 feiert der Knochenfund aus<br />
Mettmann seinen 150. Geburtstag. Wie ein<br />
Puzzle setzt sich das Wissen um Aussehen und<br />
Leben des Neandertalers zusammen. Aus den<br />
wenigen Knochenstücken und vielen<br />
Informationen aus der Forschung rekonstruieren<br />
die beiden Künstlerbrüder Alfons und Adrie<br />
Kennis das Aussehen des nicht sehr großen,<br />
aber kräftig gebaute Urmenschen, der einst das<br />
Neandertal bewohnt haben muss. Der Film<br />
verfolgt die aufwändige, detailgenaue<br />
Rekonstruktion und gibt Antworten auf die<br />
Fragen, wie die Neandertaler gelebt haben,<br />
welche Fertigkeiten sie bereits beherrschten und<br />
was mit ihnen geschehen ist. Verleihende:<br />
31.07.2009<br />
Zurück in die Steinzeit<br />
Harter Alltag<br />
2007, 15 min (f), D 46 82278<br />
Am Anfang ist das Feuer? Schön wär`s. Ohne<br />
Streichhölzer und Feuerzeug funkt erst mal gar<br />
nichts. Das müssen der zehnjährige Till und sein<br />
Onkel Ingo schon am ersten Tag ihres<br />
Steinzeitsommers erkennen. Der Umgang mit<br />
steinzeitlichem Werkzeug will gelernt sein. Die<br />
moderne Sippe stößt bei ihrem Versuch, 5000<br />
Jahre zurück durch die Zeit zu reisen schnell an<br />
ihre Grenzen. Immer wieder passieren neue<br />
Pannen, der Alltag ist anstrengend. Obwohl es<br />
eine Vorbereitungswoche mit Archäologen gab,<br />
reicht das Steinzeit Knowhow nicht aus zum<br />
Überleben. Die Ratlosigkeit ist groß.<br />
Verleihende: 31.07.2009<br />
Zurück in die Steinzeit<br />
Kinderalltag<br />
2007, 15 min (f), D 46 82279<br />
"Ich will zurück in die heutige Zeit", jammert der<br />
kleine Taliesin im Steinzeitdorf. In der Tat: Die<br />
Steinzeit zeigt sich, gleich nach Beginn der<br />
Zeitreise, von ihrer härtesten Seite. Es gießt wie<br />
aus Kübeln, der Boden weicht auf, das Essen ist<br />
karg und Taliesin ist übel. Es gibt keine<br />
Spielsachen, und Fernseher und Kühlschrank<br />
sind natürlich auch noch nicht erfunden.<br />
Abenteuer oder Horrorcamp - was werden die<br />
nächsten Wochen bringen? Verleihende:<br />
31.07.2009<br />
Zurück in die Steinzeit<br />
Hauptsache satt<br />
2007, 15 min (f), D 46 82280<br />
"Essen, essen, essen, es geht um nichts<br />
anderes!", stellt Mutter Britta bald nach Beginn<br />
des Steinzeitexperiments fest. Die ganze Sippe<br />
ist hungrig. Ein Leben ohne Supermarkt,<br />
Kühlschrank und Bäckerei. Wald, Feld und See<br />
müssen acht Wochen lang den Einkaufsladen<br />
ersetzen. Die Nahrungssuche ist schwierig. Die<br />
Fische wollen an dem großen Steinzeithaken<br />
nicht anbeißen, und Beeren und Pilze wachsen<br />
dieses Jahr nur spärlich. Das Getreide steht noch