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142 DVD-Video in numerischer Folge<br />

Der schnelle Laufkäfer versucht, seinen Körper<br />

möglichst weit weg vom glühenden Boden zu<br />

bekommen, indem er die Beine streckt. Seine<br />

Larve überlebt die Hitze in einer kühlen Erdröhre<br />

- je heißer, desto tiefer rutscht sie hinein. Ein<br />

Schmetterling wartet mit einem abenteuerlich<br />

klingenden Trick auf: kühl bleiben durch<br />

leuchtende Farbe. So genannte photonische<br />

Kristalle sind in der Lage, die Sonnenstrahlen<br />

extrem zu brechen. Die Energie des Lichts wird<br />

für den Farbeffekt verbraucht statt für<br />

Erwärmung. Dass der Hitzetod die Libelle bei<br />

ihrer rasanten Jagd in der Sonne nicht ereilt,<br />

verdankt sie ihrem Hinterleib - einer genialen<br />

Kühlapparatur. Das erhitzte Blut kühlt hier um<br />

etliche Grad ab, während es ihn durchströmt, ein<br />

Prinzip, mit dem auch unser Kühlschrank<br />

arbeitet. Verleihende: 31.07.2009<br />

Die Thermo-Trickser<br />

Überleben bei klirrendem Frost<br />

2005, 15 min (f), D 46 81640<br />

Warum frieren Pinguine nicht mit ihren Füßen am<br />

Eis fest? Dank eines raffinierten<br />

Durchblutungssystems: Ihre Füße bleiben immer<br />

kalt und haben fast dieselbe Temperatur wie der<br />

Untergrund, auf dem sie stehen. Tiere und<br />

Pflanzen besitzen ganz eigene Strategien, um<br />

sich an extreme klimatische Situationen<br />

anzupassen. Für Insekten, die ihre<br />

Körpertemperatur nicht auf einem Sollwert<br />

halten, ist Frost eine tödliche Bedrohung. Bienen<br />

und Wespen überleben in hohlen<br />

Pflanzenstängeln oder unter Baumrinden.<br />

Wasserbewohner tauchen in frostfreie Zonen ab:<br />

die Larve des Schilfkäfers benutzt die Halme als<br />

Schnorchel. Sie hakt sich mit ihren beiden hohlen<br />

Zähnen ein und atmet so ohne jegliche Kiemen.<br />

Wenn Wasser zu Eis gefriert bedeutet das auch<br />

den Tod für jedes Lebewesen, das Wasser im<br />

Körper hat. Ein Trick mancher Käfer: Sie arbeiten<br />

mit natürlichen Frostschutzmitteln wie<br />

Traubenzucker oder Glycerin. Verleihende:<br />

31.07.2009<br />

Abgetaucht - Mit dem Mini-U-Boot durch die<br />

Nordsee Folge 1<br />

2005, 15 min (f), D 46 81768<br />

Im ersten Teil der Reise lernt die Besatzung,<br />

welche Tricks Jäger im und über dem Meer -<br />

Haie und Möwen zum Beispiel - zur Tarnung<br />

nutzen, und mit welchen Waffen Seesterne und<br />

Muscheln gegeneinander antreten. Sie<br />

untersucht die Ultrastruktur einer Seepocke und<br />

erfährt, dass diese bizarre Kreatur ein<br />

festgewachsener Krebs ist. Sie erkundet, wie<br />

Planktonorganismen es schaffen, im Meer nicht<br />

abzusinken. Bei der Begegnung mit einem völlig<br />

durchsichtigen Fisch - einer Glasgrundel -<br />

entdeckt die U-Boot-Pilotin die Vorzüge der<br />

Auftriebsregelung mit Hilfe einer Schwimmblase<br />

und erfährt, dass es einen bodenlebenden Fisch<br />

gibt, der sein Auftriebsorgan für etwas völlig<br />

anderes nutzt: Der Knurrhahn - er macht mit<br />

seiner Schwimmblase Geräusche. Verleihende<br />

31.07.2010<br />

Abgetaucht - Mit dem Mini-U-Boot durch die<br />

Nordsee Folge 2<br />

2005, 15 min (f), D 46 81769<br />

Mittels einer ferngesteuerten Sonde wird das<br />

komplizierte Innenleben einer Seescheide<br />

untersucht. Die U-Boot-Pilotin erfährt, dass sie<br />

selbst mit dem schleimigen Tier näher verwandt<br />

ist, und warum das so ist. Sie gelangen<br />

anschließend geradewegs vor die Höhle eines<br />

Hummers. Es gibt die Gelegenheit, die "Nase"<br />

dieser Tiere mit dem Mikroskopscanner zu<br />

untersuchen und zu erfahren, warum sie das<br />

wichtigste Sinnesorgan für diese Tiere sind. Eine<br />

Seestachelbeere taucht auf, und es wird erklärt,<br />

wie Rippenquallen ihr Feuerwerk an bunten<br />

Lichtreflexen erzeugen. Weiterhin untersucht das<br />

Team die Nesselkapseln der Quallen mit dem<br />

Röntgenscanner und ist fasziniert von der<br />

Raffinesse dieser Jagdwaffen. Verleihende<br />

31.07.2010<br />

Abgetaucht - Mit dem Mini-U-Boot durch die<br />

Nordsee Folge 3<br />

2005, 15 min (f), D 46 81770<br />

Die Besatzung des Mini-U-Boots muss dringend<br />

zurück zum Deich. In den Algen, für das<br />

Tauchboot aber unerreichbar, hängt der<br />

Sauerstoff in dicken Blasen, den die Algen,<br />

genau wie die Landpflanzen, freisetzen. Die<br />

Besatzung beobachtet, wie die Nacktschnecke<br />

sogar die Waffen ihrer Opfer stiehlt und sie in<br />

ihre Rückenzotten einbaut. Plötzlich wird die<br />

Gulliver von einer unbekannten Kraft angesaugt,<br />

die sich wenig später als große Schlangennadel<br />

entpuppt. Das Team stellt fest, dass das Tier vor<br />

ihnen Eier trägt, obwohl es ein Männchen ist, da<br />

bei den Seenadeln und ihren nächsten<br />

Verwandten, den Seepferdchen, die Männchen<br />

"schwanger" werden. Verleihende 31.07.2010<br />

Bibliothek der Sachgeschichten<br />

V - wie Varus-Schlacht; Archäologische<br />

Ausgrabungen<br />

2006, 30 min (f), D 46 81790<br />

In der Bibliothek der Sachgeschichten fasst<br />

Armin Maiwald Sachgeschichten aus der<br />

"Sendung mit der Maus" zusammen, bearbeitet<br />

sie und bringt sie auf den neuesten Stand. Jede<br />

Sendung enthält mehrere thematisch<br />

abgeschlossene Geschichten. Themen: Varus-<br />

Schlacht; Archäologische Ausgrabungen.<br />

Verleihende: 31.07.2010

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