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92 VHS-Videokassette in numerischer Folge<br />
Der Videofilm zeigt, wie früher auf dem<br />
Bauernhof mit Dreschflegel und Stiftendrescher<br />
gearbeitet wurde. Die einzelnen Arbeitsschritte<br />
und Funktionsweisen der Geräte werden<br />
verdeutlicht und erklärt.<br />
Wie die Bauern früher lebten<br />
Dreschen zu Urgroßvaters Zeiten, Teil 2<br />
Die Dreschmaschine kommt<br />
1997, 12 min (f), D 42 62402<br />
Der Videofilm zeigt, wie früher auf dem<br />
Bauernhof mit der Dreschmaschine gearbeitet<br />
wurde. Die einzelnen Arbeitschritte werden<br />
beobachtet und erläutert.<br />
Sendung mit der Maus<br />
Ess- und Trinkgeschichten mit der Maus<br />
(10) zehn Kurzfilme a drei bis fünf Minuten<br />
1997, 48 min (f), D 42 62583<br />
10 Kurzfilme zum Thema Ernährung, Verdauung<br />
und Gesundheit: Brot, Gemüse, Quark macht<br />
stark. Die Nase schmeckt mit. Kauen, wenn ein<br />
Milchzahn fehlt. Spucke ist nicht nur zum<br />
Spucken da. Wenn sich das Essen verläuft.<br />
Brummt der Magen wie ein Bär, ist er leer. Gut<br />
gekaut ist halb verdaut. Zucker mit Tarnkappe.<br />
Nicht jedes Wasser löscht den Durst. Warum<br />
kommt's hinten immer braun heraus.<br />
Die Rechte der Kinder<br />
Die Verwandlung<br />
Die Pflicht zur Bekanntmachung der Rechte, zu<br />
Artikel 42 der Charta<br />
1996, 13 min (f), D 42 62842<br />
Große Kraft steckt im Buch der Kinderrechte. Der<br />
Kinderminister Dr. Ambrosius gibt das Buch an<br />
den Pförtner, Heiner Dork, weiter. Als Dork das<br />
Buch berührt, schrumpft er zum Kind und zu<br />
Captain Dork. Seine Aufgabe: Überall, wo die<br />
Rechte der Kinder verletzt werden, muß er die<br />
Kinder von ihren Rechten informieren und ihnen<br />
helfen.<br />
Die Rechte der Kinder<br />
Der Schrei<br />
Schutz vor Gewalt, zu Artikel 19 der Charta<br />
1997, 13 min (f), D 42 62843<br />
Felix (10) lernt die vor kurzem in das Hochhaus<br />
eingezogene Lena (10) kennen und mag sie<br />
sofort. Aber irgendetwas ist mit Lena nicht in<br />
Ordnung. Felix bekommt heraus, daß Lena von<br />
ihrer Mutter immer wieder geschlagen wird.<br />
Captain Dork macht ihm klar, daß er sich<br />
unbedingt einmischen muß. Doch das ist leichter<br />
gesagt als getan.<br />
Die Rechte der Kinder<br />
Tennisstreß<br />
Das Recht auf freie Entfaltung, zu Artikel 31 der<br />
Charta<br />
1997, 13 min (f), D 42 62844<br />
Nike (8) hat einen Terminplan wie ein Manager.<br />
Vormittags Schule, nachmittags Training, abends<br />
Schulaufgaben. Nicht eine freie Minute, um mit<br />
anderen Kindern zu spielen. Sie spielt gerne<br />
Tennis uns ist ein Talent. Aber das tägliche<br />
Training und der Ehrgeiz ihrer Eltern nerven sie<br />
mächtig. Mit Hilfe einer Freundin und Captain<br />
Dork inszeniert sie eine Verwechslungskomödie.<br />
Die Rechte der Kinder<br />
Schulfrei<br />
Das Recht auf Schule und lernen, zu Artikel 28<br />
der Charta<br />
1996, 13 min (f), D 42 62845<br />
Micky uund Franky (beide 10) schwänzen<br />
wiedermal den Matheunterricht. Dabei lernen die<br />
beiden einen gleichaltrigen Jungen kennen, der<br />
weder schreiben noch lesen kann. Sie<br />
entdecken, daß es auch in unserem Lande<br />
Kinder gibt, denen das Recht auf Schule<br />
verwehrt wird. Ein kniffliger Fall für Captain Dork.<br />
Step by Step, eine Tanzwerkstatt für die<br />
Schule<br />
1996, 36 min (f), D 42 62942<br />
Ein Film zum Tanzen mit Kindern und<br />
Jugendlichen, der sowohl tradierte Tänze als<br />
auch freie Bewegungsformen zur Musik<br />
vermittelt. Der Film zeigt, wie die einzelnen<br />
Bewegungselemente eines Tanzes Schritt für<br />
Schritt erarbeitet, zusammengeführt und variiert<br />
werden können (s.a. 24 51384).<br />
Weihnachtsferien in Bullerbü<br />
1987, 23 min (f), S 42 63071<br />
Erzählt werden Episoden aus dem Leben der<br />
Kinder in Bullerbü in der Weihnachtszeit:<br />
Weihnachtsbacken, Heiligabend, Silvester,<br />
Eislaufen auf dem zugefrorenen See.<br />
Sachunterricht<br />
Wie kommt der Brief ins Haus<br />
1996, 15 min (f), D 42 63155<br />
Der Film beschreibt den Weg eines Briefes vom<br />
Absender zum Adressaten - vom Briefkasten in<br />
ein modernes Briefzentrum der Post, mit Hilfe<br />
neuester Computertechnik werden dort täglich<br />
hunderttausende Briefe gestempelt, nach<br />
Adressen sortiert, kontrolliert, dann per LKW und<br />
Flugzeug über Nacht transportiert, wieder in<br />
einem Briefzentrum sortiert und dann endlich, am<br />
nächsten Tag, vom Postzusteller ausgetragen.<br />
Unsere Augen, Fenster zur Welt<br />
Ein Beitrag zur Gesundheitserziehung<br />
1996, 13 min (f), D 42 63401<br />
Der Film beginnt mit Szenen aus dem täglichen<br />
Leben, in denen sich Kinder unbewußt auf ihre<br />
Augen verlassen. Unsere Sinneseindrücke sind