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Zeitsprung

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22<br />

Sonderbeilage „<strong>Zeitsprung</strong>“, Dienstag 1. Oktober 2019<br />

2 | Zeitraffer<br />

ZAHNTECHNIK<br />

KIEFERORTHOPÄDIE<br />

IMPLANTOLOGIE<br />

Der Mensch<br />

im<br />

Mittelpunkt<br />

Wir sind ein marktführendes Unternehmen für hochwertige Dentalprodukte<br />

mit mehr als 650 Mitarbeitern weltweit. Mit einer außergewöhnlichen<br />

breiten Palette an hochwertigen Produkten in den<br />

Bereichen Kieferorthopädie, Implantologie und Zahntechnik haben wir<br />

uns eine führende Position im In- und Ausland erarbeitet.<br />

Die Grundlagen unseres Erfolges sind das Wissen, die Kreativität, die<br />

soziale Kompetenz und das hohe Engagement unserer Mitarbeiter. Der<br />

Mensch im Unternehmen steht im Mittelpunkt unseres täglichen<br />

Handelns und Denkens. Gezielt investieren wir daher in die Aus- und<br />

Weiterbildung und fördern die individuellen Stärken und Fähigkeiten<br />

unserer Betriebsangehörigen.<br />

DENTAURUM<br />

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Wasser marsch! Vier Packer mit einem Täufling bei der Gautschfeier 2003 auf dem<br />

Marktplatz.<br />

Gautschfeier,<br />

Dreckfuhler<br />

und falscher<br />

Brasilianer<br />

Auch die Arbeit in einem Medienhaus ist nicht<br />

durchgehend vergnügungssteuerpflichtig. Aber es<br />

gibt immer wieder Gründe zum Schmunzeln und<br />

zum Lachen. Gott sei Dank. Hier eine kleine<br />

Auswahl von Dingen, die sich im Medienhaus<br />

ereignet haben, oder die den Kolleginnen und<br />

Kollegen auf Terminen widerfahren sind.<br />

von Udo Koller (ok), Olaf Lorch-Gerstenmaier (ol),<br />

Wolfgang Farr (wofa) und Bruno Knöller (kn)<br />

Ein gutes Manuskript kann ein Quell der Inspiration<br />

sein. Oder der Erheiterung. Noch heute<br />

muss ich an ein unscheinbares Blatt Papier<br />

denken, das der großartige Weltgeist mir vor<br />

vielen Jahren auf den Tisch flattern ließ. Es<br />

ging um das Spiel einer Jugendmannschaft. Es mag Fußball<br />

gewesen sein, oder Hockey, oder Handball. 0:9 hatte der<br />

Pforzheimer Nachwuchs verloren. Doch dem Berichterstatter<br />

war es wichtig, den jungen Verlierern Mut zuzusprechen und<br />

auch ihre Leistung zu würdigen. Und so lautete der Schlusssatz<br />

des Artikels: „Mit etwas Glück wäre ein Unentschieden<br />

möglich gewesen.“ ok<br />

A<br />

us heutiger Sicht mutet eine<br />

gute, alte Bleisatzmaschine<br />

wie ein Relikt aus einer<br />

anderen Epoche an. Dabei waren<br />

die Ungetüme eigentlich<br />

nichts anderes als eine überdimensionierte<br />

Schreibmaschine,<br />

in der aus flüssigem Blei Zeile<br />

für Zeile Artikel erstellt wurden.<br />

Da bekam der Begriff „schwerwiegender<br />

Zeitungsbericht“ eine<br />

ganz andere Bedeutung. Aber auch in dieser Abteilung kam<br />

der Spaß nicht zu kurz. So nutzte ein Mitarbeiter das sowieso<br />

schon stattliche Standardgewicht der prall gefüllten Aktentasche<br />

eines Kollegen, die mit diversen Zeitungen, einem Duden und einem<br />

doppelstöckigen Henkelmann sowie weiteren persönlichen<br />

Gegenständen gefüllt war, um sie mit einer wohlverpackten Bleistange<br />

zusätzlich zu beschweren. Großes Hallo, als der Gefoppte<br />

nach fünf Tagen bemerkte, dass er einen Fremdkörper durch die<br />

Gegend geschleppt hatte. wofa<br />

U<br />

Beim Bleisatz wurden aus Einzelbuchstaben<br />

ganze Artikel zusammengesetzt.<br />

FOTOS: PZ-ARCHIV<br />

nvergessen unter älteren PZler ist auch die Szene, als<br />

ein Kollege schreiend zum Waschbecken hüpft, um seinen<br />

Zeigefinger zu kühlen. Es war allerdings gedankenlos von

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