Umweltverträglichkeitsprüfung Errichtung und Betrieb ... - Vorarlberg

Parkplatz − Eine gestalterische Einbindung in die Umgebung ist nicht erkennbar. Ein
Bepflanzungskonzept ist noch abzustimmen.
Brückenbauwerke − Bedeutsam sind die Beiden großen Brücken mit Spannweiten von 26 und 37m. Insgesamt
konnte durch die gewählte Konstruktion für dies Brücken ein Maximum an optischer
Leichtigkeit erzielt werden, sodass eine Störwirkung nicht zu erwarten ist.
Spielbahnen − Der Spielbahnenbereich liegt in einer eigenen Landschaftskammer entlang des Lechflusses
und ist gegenüber dem Ortgebiet von Zug wesentlich tiefer gelegen mit einem Hangbereich
und Bergflanken und Flusslauf als räumliche Zäsur. Die Spielbahnen wurden möglichst in
die vorhandene Topographie eingebettet. Der neu konzipierte Flusslauf
(Hochwasserentlastung) wird als attraktives Element wahrgenommen. Landschaftsbildliche
Störwirkungen sind nicht zu erwarten.
Raum und Verkehr
Wanderwege
beurteilt im Gutachten des ASV für Raumplanung und Baugestaltung, DI Felix Horn vom 12.10.2011
− Durch die geplanten Spielanlagen müssen Teilabschnitte von bereits bestehenden
Wanderwegen verlegt werden. Insgesamt kommt es nach Einschätzung des Unterfertigten
zu keiner wesentlichen Verschlechterung bzw. bleibt die Attraktivität der Wanderwege
erhalten.
Verkehr
beurteilt in der Stellungnahme des ASV für Verkehrstechnik, Ing. Christian Wolf vom 7.7.2011
Verkehr − Das vehrkehrstechnisches Gutachten der UVE (Besch&Partner mit Datum April 2011)
nachvollziehbar:
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